AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Nissan 370Z: Facelift fürs Modelljahr 2018 Nissan 370Z 2017

Dunkle Seite

Optisch wirkt der überarbeitete Nissan 370Z mit zusätzlichen schwarzen Designelementen etwas düsterer als zuvor. Erhältlich ist er ab sofort.

mid/ts

Er ist einer der wenigen reinrassigen Sportler alter Schule, die preislich nicht völlig entrückt sind: der Nissan 370Z. Zum neuen Modelljahr haben die Japaner den hinterradangetriebenen Kraftmeier nun optisch und technisch überarbeitet.

Der Zweisitzer fährt nun als Coupé und Roadster serienmäßig mit Türgriffen und einem Diffusor in Schwarz und auch schwarz hinterlegten Scheinwerfern sowie dunkel getönten Rückleuchten vor, die bislang der Nismo-Variante vorbehalten waren. Dadurch blickt des Z noch etwas finsterer aus der Wäsche. Bestellbar ist der Jahrgang 2018 ab sofort zu Preisen ab 48.350 Euro (Deutschland: 34.130 Euro).

Neu ist eine Hochleistungskupplung, die Nissan zusammen mit Zulieferer Exedy entwickelt hat und die mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe zusammenarbeitet. Dadurch sollen präzisere und komfortablere Gangwechsel ermöglicht und das Zurückschalten optimiert werden. Alternativ leitet eine Sieben-Stufen-Automatik die Kraft an die Hinterräder. Unangetastet ist der 3,7-Liter-Sechszylinder-Saugmotor mit 244 kW/328 PS. Erhalten und weiterhin Alleinstellungsmerkmal des 370Z bleibt die automatische Zwischengas-Funktion Synchro Rev Control.

 Nissan 370Z 2017

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.