
Opel Winter-Fahrtraining im Thomatal | 09.11.2018
Sicher im Schnee
Angenehm und nützlich: Wie man mit dem Auto gut durch den Winter kommt, erfährt man beim Opel Winter-Fahrtraining im Salzburger Thomatal.
mid/wal
Im Salzburger Land lernt man an zwei Trainingstagen, was es bedeutet, auf Eis- und Schneepisten richtig zu reagieren. Korrektes Bremsen und Beschleunigen, das Herausfinden der Haftungsgrenze und das Beherrschen extremer Fahrzustände werden in Theorie und Praxis gelehrt, vor allem aber geübt.
Das Schönste daran: Das Verbessern der eigenen fahrerischen Fähigkeiten stellt nicht nur einen effektiven Beitrag zur Verkehrssicherheit dar - es macht auch richtig Spaß. Noch sind Plätze für die zwischen 21. und 27. Jänner 2019 stattfindenden Winter-Trainings frei. Das Winterspaß-pur-Paket inklusive Übernachtung, Frühstück und Abendessen im Vier-Sterne-Hotel kostet 1.190 Euro.
"Wer ein solches Wintertraining mitgemacht hat, der ist später bei kritischen Straßenverhältnissen viel souveräner und sicherer unterwegs", sagt Jörg Schrott, Direktor Opel Motorsport. "Wir bieten in unserem Winter-Testcenter in Thomatal alles, was man für das Fahren auf winterlichen Pisten braucht."
Die Gemeinde Thomatal im Bezirk Tamsweg, zwischen dem Schwarzenberg und den Lungauer Nockbergen im Salzburger Land, ist eine der kältesten Regionen Österreichs - ideale Voraussetzungen für Trainings auf Schnee- und eisbedeckten Pisten. Auf einem 25.000 Quadratmeter großen Gelände in 1.200 Metern Seehöhe befindet sich das Testcenter. Auf rund 4,5 Kilometer Pistenlänge unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade lernen die Teilnehmer, wie sich das Auto "mit kühlem Kopf" sicher beherrschen lässt.
Für den sicheren Winterspaß hat Opel die passenden Fahrzeuge vor Ort: das Flaggschiff Insignia mit intelligentem Allradantrieb samt Torque Vectoring sowie den zweiten Opel-Allradler, den kompakten SUV Mokka X. Auf den Schnee- und eisbedeckten Pisten üben die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung beispielsweise das richtige Bremsen, das sichere Umfahren von Hindernissen sowie das schnelle Gegenlenken, wenn das Heck mal ausbricht.
Der Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring im Opel Insignia soll für beste Traktion und damit sicheres Vorwärtskommen sorgen. In dem innovativen System steckt Hightech pur: Zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ersetzen ein konventionelles Differenzial. Die Antriebskraft wird in Sekundenbruchteilen individuell an jedes Hinterrad geleitet - der höhere Kraftanteil in der Regel zum kurvenäußeren Rad. So gibt es viel Fahrvergnügen im Schnee mit wenig nervigem Untersteuern.
Abenteuer-Feeling pur verspricht die Mokka X Off-Road-Erlebnistour. Im allradgetriebenen Opel-SUV geht's im Konvoi unter Offroad-Bedingungen durch die winterliche Landschaft rund um Thomatal. Die Allrad-Technologie mit elektromagnetischer Lamellenkupplung verteilt die Kraft je nach Fahrsituation stufenlos von verbrauchsschonenden 100 Prozent Frontantrieb auf bis zu jeweils 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Auf rutschiger Strecke leitet das System automatisch und blitzschnell das Drehmoment bedarfsgerecht um.