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LA Auto Show: Mini John Cooper Works GP

Rennzwerg

Klare Ansage: Ein Kleinwagen mit 306 PS. Kompromisslose Sportlichkeit kennzeichnet den auf 3.000 Stück limitierten Mini John Cooper Works GP.

mid/rhu

Kompromisslose Sportlichkeit und ein Superlativ kennzeichnen den auf 3.000 Exemplare limitierten Mini John Cooper Works GP, der jetzt auf der Los Angeles Auto Show erstmals gezeigt wird.

Der Superlativ: Das sind die 267 km/h Spitze des Renn-Mini, der seinem Vorgänger auf dem Nürburgring mit einer Zeit von weniger als acht Minuten um fast eine halbe Minute enteilte. Denn diese Zahl macht ihn zum schnellsten jemals für den Straßenverkehr zugelassenen Modell der britischen BMW-Tochter.

Radikal sportlich ist der JCW GP von der Karosse mit dem auffallenden Heckspoiler bis zum Fahrwerk. Er soll Enthusiasten "ein intensives und puristisches Renngefühl" vermitteln, so seine Erbauer, die dem Ausnahme-Gefährt "konkurrenzlose Sportlichkeit und überwältigende Agilität" zuschreiben.

Die Auslieferung rund um den Globus beginnt im März 2020. Alle Empfänger können sich über ein ganzes Paket dynamikorientierter Zutaten freuen. Etwa auf die modellspezifische Sport-Abgasanlage für den starken Sound, das 8-Gang Steptronic Sport-Getriebe mit integrierter mechanischer Differenzialsperre für die Vorderräder, über eine eigenständige Fahrwerkskonstruktion und -abstimmung plus eine Tieferlegung um zehn Millimeter gegenüber dem "normalen" JCW.

Auch eine besonders leistungsfähige Sportbremsanlage, die extrem steife Karosseriestruktur und die ebenfalls verstärkte Motor- und Fahrwerksanbindung, spezielle Front- und Heckschürzen oder das Interieur mit nur zwei Sitzplätzen und speziellem GP-Cockpit gehören zum GP-Paket. Die hinteren Sitzgelegenheiten fielen den Abspeckmaßnahmen für den heißen Rennzwerg zum Opfer.

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