AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Vorstellung: Neuer Skoda Octavia

Nummer vier

Außen ist der neue Skoda Octavia nur um ein paar Zentimeter gewachsen, aber innen hat er massiv zugelegt - beim Platzangebot und bei der Technik.

mid/rhu

Außen ist der neue Skoda Octavia nur um ein paar Zentimeter gewachsen. Aber innen hat er massiv zugelegt. Nicht nur beim Platzangebot. Sondern auch bei der Technik.

Auch wenn Limousine und Kombi eigentlich in der Kompaktklasse angesiedelt sind: Effektiv agieren sie eine Stufe höher - und wildern schon fast im Revier von Konzernbruder Passat.

Als "Besser, geräumiger, sicherer, vernetzter" den je zuvor beschreibt Skoda die vierte Generation des Bestsellers aus Tschechien. Stichwort größer: Der bei Skoda als Combi bezeichnete Octavia mit Rucksack schluckt jetzt in seinem Kofferraum bis zu 640 Liter Gepäck - 30 Liter mehr als bisher, die Limousine hat um zehn auf 600 Liter zugelegt.

Bei der Beleuchtung setzt die VW-Tochter auf LED-Technik rundum, optional gibt es auch Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer. Die Vernetzung, das Infotainment und die Ausstattung mit Assistenzsystemen sind auf dem neuesten Stand. Erstmals kommen im tschechischen Bestseller Head-up-Displays, Shift-by-Wire-Technologie und rückenfreundliche Ergositze zum Einsatz.

Die Instrumententafel ist neu gezeichnet, Skoda verspricht hochwertige Materialien und gute Ergonomie. Neu sind auch eine Version mit Plug-in-Hybridantrieb und Benzinmotoren mit spritsparender Mild-Hybridtechnik. Das Leistungsspektrum reicht von 110 bis 204 PS.

"Der Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb bietet mit 17,7 Kilogramm Erdgas eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im umweltfreundlichen und effizienten CNG-Modus", heißt es bei Skoda. Die Zweiliter-Diesel leisten zwischen 116 und 200 PS, für einige Motorisierungen sind ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb zu haben.

Preise nennt Skoda noch nicht, die ersten Combis sollen im zweiten Quartal 2020 zu den Händlern kommen, die Limousinen werden ein paar Wochen später nachgereicht.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.