AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Inspiriert von den legendären Prototypen aus Maranello

Der neue Ferrari Icona ist inspiriert von Rennlegenden aus den 1960er Jahren. Vorgestellt wird er auf der Rennstrecke von Mugello im Rahmen der Ferrari Finali Mondiali 2021. Der Name des neuen Icona erinnert an das legendäre 1-2-3-Finish und ist eine Hommage an die Ferrari Sportprototypen, die der Marke zu ihrem einmaligen Status im Motorsport verhalfen.

mid

Am 6. Februar 1967 vollbrachte Ferrari eine der spektakulärsten Kunststücke seiner Geschichte, als es bei den 24 Stunden von Daytona in der ersten Runde der Internationalen Sportwagen-Weltmeisterschaft des Jahres die ersten drei Plätze belegte. Die drei Autos, die in der Heimat von Ford bei diesem legendären Rennen nebeneinander die Zielflagge passierten - auf dem ersten Platz ein 330 P3/4, auf dem zweiten ein 330 P4 und auf dem dritten ein 412 P - stellten den Höhepunkt der Entwicklung des Ferrari 330 P3 dar.

Chefingenieur Mauro Forghieri hatte das Modell in jedem der drei grundlegenden Bereiche eines Rennwagens erheblich verbessert: Motor, Fahrgestell und Aerodynamik. So verkörperte der 330 P3/4 perfekt den Geist der Sportprototypen der 1960er Jahre, eines Jahrzehnts, das heute als die goldene Ära der Rennwagen mit geschlossenen Radkästen gilt und für Generationen von Ingenieuren und Designern ein bleibender Bezugspunkt ist.

Das Design des Daytona SP3 ist ein harmonisches Zusammenspiel von Kontrasten - vollendet skulpturale, sinnliche Oberflächen wechseln sich ab mit schärferen Linien, die die wachsende Bedeutung der Aerodynamik beim Design von Rennwagen wie dem 330 P4, 350 Can-Am und 512 S verdeutlichen. Auch die kühne Entscheidung für eine Targa-Karosserie mit abnehmbarem Hardtop wurde von der Welt der Sportprototypen inspiriert: So bietet der Daytona SP3 nicht nur berauschenden Fahrspaß, sondern auch ein breit nutzbare Leistung.

Der Daytona SP3 ist mit einem V12-Saugmotor ausgestattet - wie bei Rennwagen üblich als Mittelmotor ausgelegt. Dieser Motor ist unbestritten der legendärste aller Motoren aus Maranello. Mit 840 PS ist er der stärkste Motor, der je von Ferrari gebaut wurde, und sein Drehmoment beträgt 697 Nm bei einer maximalen Drehzahl von 9500 U/min. Das Ergebnis: Der F140HC ist der leistungsstärkste Verbrennungsmotor, der je von Ferrari gebaut wurde, und liefert gewaltige 840 PS mit der typischen begeisternden Leistung und dem Sound eines V12 des Cavallino Rampante.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Super-Test-Sommer 2025 von AUTO BILD Österreich

Werden Sie Testfahrer für ein Sommer-Weekend!

Sechs Testautos stehen bei dieser Fahraktion für die Leser der bekannten Automobilzeitschrit bereit: Erleben Sie ein Wochenende lang eine der Autoneuheiten und berichten Sie darüber in Bild und Text!

Wie Gutachter nicht nur beim Geld sparen helfen

Was tun, wenn’s kracht?

Ein Verkehrsunfall bringt mehr als nur Blechschäden mit sich. Unsicherheit, der Stress der Regulierung und das Risiko, finanzielle Einbußen zu erleiden, sind meist mit an Bord. Hier kommen unabhängige Kfz-Gutachter ins Spiel.

Leser-Fahraktion: Super-Test-Sommer 2025

Leser im vollen Testeinsatz

Quer durch Österreich fuhren unsere sechs Testwagen – mit Ihnen am Steuer! Die Palette umfasste diverse SUVs, wobei die Range vom Diesel über den Hybrid bis zu Elektromodellen reichte.

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Auf der Suche nach einem neuen Autoreifen, kann man schnell feststellen, dass moderne Reifen mit Hinweisen auf besondere Witterungsresistenz versehen sind. Grund hierfür sind die klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahre.