AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Jeep überarbeitet den Compass außen wie innen
Jeep

Zum achtzigsten Geburtstag der Marke

Zum runden Firmenjubiläum gönnt Jeep dem kompakten Compass eine optische wie technische Überarbeitet. Vor allem der Innenraum profitiert von den Maßnahmen kräftig.

In den USA gehen die Uhren manchmal ein wenig anders. Auch bei Jeep, weswegen sich die Modellpflege des Compass gewissermaßen in Etappen abspielt. Letztes Jahr gab es punkto Motoren und Getriebe ein großes Update. Ja und heuer ist die Optik dran. Jeep spricht bei dem aktuellen Modell sogar vom “New Compass”, was vielleicht ein wenig hoch gegriffen ist, aber dazu kommt, dass es das erste Modell ist, das unter der neuen Flagge Stellantis präsentiert wurde. Sehen wir uns die Änderungen also im Detail einmal an.

Optisch zeigt sich die Front dem Zeitgeist angepasst. Es gibt flachere und breitere Scheinwerfer mit auffälligem LED-Tagfahrlichtband, dazu einen neu gestaltete Kühlergrill und eine aufgefrischte Frontschürze. Das verleiht dem kleinen Kraxler jedenfalls deutlich mehr Kontur.

Wirklich gründlich umgemodelt hat man dafür den Innenraum. Sofort sticht da natürlich der große Touchscreen ins Auge, der nicht mehr im Armaturenbrett kauert, sondern oben auf thront und wirklich groß ausgefallen ist. Das dahinter versteckte Infotainmentsystem ist das neueste von Fiat, nennt sich UConnect5 und beherrscht neben verbesserter Sprachsteuerung nun auch kabellos Apple Carplay und sogar Amazons interaktive Alexa-Assistenz.

Die Mittelkonsole entrümpelte man auch gleich ein wenig und das neue Lenkrad mit seinen – typisch für Fiat – zahlreichen Knöpfen zeigt sich in seinem Design vom neuen Grand Cherokee inspiriert. Zudem blickt der Fahrer nun nicht mehr auf Rundinstrumente. Ab sofort steckt an deren Stelle ein bis zu 25,6 Zentimeter großes digitales Cockpit, das alle Anzeigefunktionen übernimmt.

Bei der Sicherheit hat der Compass auch kräftig aufgeholt. Neben adaptivem Tempomaten gibt es eine Verkehrszeichenerkennung, Müdigkeitswarner und natürlich ein Notbremssystem.

Nur bei den Antrieben gibt es – wie gesagt – nichts Neues. Die Benziner leisten von 130 bis 240 PS (als Plug-in-Hybrid), Diesel gibt es nur mehr einen mit 130 Pferden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.