AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Skoda

Mehr PS für den Kleinen Tschechen

Für den Skoda Fabia gibt es nun eine neue Top-Motorisierung. Die Grundlage bildet ein 1,5-TSI-Motor. Der Benziner leistet 110 kW/150 PS und tritt serienmäßig mit 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) an. Wie alle Motoren des tschechischen Kleinwagens stammt der 1,5 TSI aus der neuen EVO-Generation des Volkswagen-Konzerns und erfüllt die Emissionsnorm Euro 6d. Mit ihm beschleunigt der Fabia in 8,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Zur Effizienz des Aggregats trägt unter anderem das aktive Zylindermanagement (ACT) bei: Es schaltet bei geringer Last automatisch und für den Fahrer kaum merklich zwei der vier Zylinder ab und senkt auf diese Weise den Verbrauch ebenso wie die CO2-Emissionen.

Kunden können beim aktuellen Fabia zwischen sechs Motor-Getriebe-Varianten wählen. Unterdessen startet die Preisliste für die Version mit 150-PS-Aggregat in Deutschland bei 23.090 Euro für ein Exemplar in der Ausstattung "Ambition". Mit dem höherwertigen Paket "Style" kostet das Fahrzeug 24.890 Euro. Für Österreich und die Schweiz fehlen entsprechende Preisinformationen noch.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.