AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Serienproduktion des VW Multivan gestartet
VW

Start nach drei Wochen Produktionsruhe

Im Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk Hannover startet nach drei Wochen geplanter Produktionsruhe die Produktion des T6.1. Letzte Qualitäts-Checks und Optimierungen wurden im neuen Karosseriebau für die kommende Bulli-Generation vorgenommen.

mid

Während des Urlaubskorridors ruhte zwar die Arbeit an den Fertigungslinien, die Bauarbeiten in Stöcken nahmen hingegen Fahrt auf: Über 450 einzelne Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen sowie Instandhaltungsarbeiten wurden im Werk erfolgreich umgesetzt, so der Hersteller. Hierfür waren insgesamt über 900 Beschäftigte eingesetzt sowie nochmal rund 600 Mitarbeitende von Fremdfirmen.

"Der Fokus der Arbeiten lag auf dem bevorstehenden Start der Serienproduktion des neuen Multivan", sagt Lars Peters, Leiter Fahrzeugbau bei VWN im Werk Hannover. Peters weiter: "In den kommenden Wochen fahren wir den Serienbetrieb des neuen Multivan hoch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Anlagen in der Produktion stehen jetzt in den Startlöchern. Auf diesen Moment haben wir die letzten Monate hingearbeitet und freuen uns darauf, die neueste Generation des Bulli parallel zum T6.1 hier in Hannover zu fertigen."

Zeitgleich wurde die Integration der ID. BUZZ Fertigung in die bestehende Infrastruktur vorangetrieben. Für die Mitarbeitenden bei VWN in Stöcken sind die ersten Maßnahmen für die künftige Fertigung der D-SUVs für weitere Konzernmarken jetzt sichtbar: Im Werksurlaub wurde im Zentrum des Geländes mit dem Abriss von acht kleinen Hallen begonnen. Später wird an gleicher Stelle eine neue moderne Produktionshalle gebaut, in der Teile der neuen Fertigung für die Premium-e-Modelle untergebracht sein werden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.