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Porsche GT3: Untersuchungen beendet

785 neue Motoren

Nach der Brandursachenfindung tauscht der Sportwagenhersteller Porsche bei allen 911 GT3-Fahrzeugen des Modelljahres 2014 die Motoren.

Dies ist die Konsequenz aus den intensiven internen Untersuchungen, die nach den zwei Motorbränden angestellt wurden. In der Zwischenzeit hat sich bestätigt, dass die Motorschäden auf Grund einer gelösten Pleuel-Verschraubung entstanden sind. Das lose Pleuel hat das Kurbelgehäuse beschädigt, was in beiden Fällen dazu führte, dass Öl ausgetreten war und sich entflammt hatte.

Um jedes Risiko für die Kunden auszuschließen, hatte Porsche unmittelbar nach Bekanntwerden der beiden Unfälle die Kunden dazu aufgerufen, die betroffenen 785 Fahrzeuge bis auf Weiteres stehen und durch die Porsche-Zentren abholen zu lassen. Jetzt kommen in allen Porsche 911 GT3 Fahrzeugen aus dem Modelljahr 2014 – auch den noch nicht ausgelieferten – Motoren mit einer optimierten Verschraubung zum Einsatz. Aktuell sind die jeweiligen Porsche-Zentren mit den Kunden weltweit im direkten Austausch, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Porsche weist darauf hin, dass keine weiteren 911-Modelle oder andere Baureihen von dieser Maßnahme betroffen sind.

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