AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Digitale Vignette bis 14. Jänner kaufen Vignette Autobahn Asfinag Österreich 2018

Schneller Klicken

Wer 2018 auf die digitale Autobahn-Jahresvignette umsteigen möchte, sollte diese aufgrund des Rücktrittsrechts bis spätestens 14. Jänner kaufen.

Derzeit ist die digitale Vignette nur über die Homepage der ASFINAG www.asfinag.at erhältlich. Aufgrund des allgemein gültigen Rücktrittsrechts bei Internetkäufen ist diese Form der Vignette aber erst 18 Tage später gültig.

Daher sollten jene Auto- und Motorradlenker, die heuer eine digitale Vignette lösen möchten, bis spätestens Sonntag, den 14. Jänner den Kauf tätigen, damit das virtuelle Autobahnpickerl ab 1. Februar gültig ist und alle Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich benutzt werden dürfen.

Vignettenpflicht gilt in Österreich für Pkw, Motorräder und leichte Wohnmobile. Wer ohne gültiges Pickerl erwischt wird, hat eine Ersatzmautzahlung in Höhe von 120 Euro zu entrichten - 33 Euro mehr als der Preis der Jahresvignette und 13-mal teurer als die Zehn-Tages-Variante.

Gültig ist die neue Jahresvignette bis 31. Jänner 2019. Der Kaufbeleg für die
Klebevariante sollte aufbewahrt werden - er dient im Falle eines Handhabungsfehlers (Vignette falsch angebracht) als Nachweis, mit dem eine Ersatzvignette beantragt werden kann. Im Falle eines Scheibenbruches oder Totalschadens ist unter anderem die Quittungsallonge zur Einreichung nötig.

Sorgen, die man beim Kauf der digitalen Vignette nicht mehr hat. Weitere Vorteile: Wechselkennzeichen-Besitzer benötigen für bis zu drei Autos nur noch eine Vignette, bei einem Verkauf des Autos muss man keine neue Vignette kaufen, so man das Kennzeichen behält, und schließlich entfällt das lästige Wegkratzen am Jahresende.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.