Smart City-Coupé Pulse – im Test | 12.05.2003
Aufgeputschter Zwerg
Die neueste Smart-Generation hat in der Benzin-Variante eine kleine Kraftspritze bekommen, der Stadtzwerg bringt es nun auf 61 PS.
Walter Reburg
War man schon bislang mit dem Smart nicht unbedingt untermotorisiert, so gibt es mit dem neuen Modelljahrgang nochmals einen Leistungs-Nachschlag und eine Steigerung des Fahrspaßes. Die Basismotorisierung hat nun 50 PS, ab der Ausstattungslinie „Pulse“ leistet der 2,5 Meter langen Wagen 61 PS.
Das City-Coupé ist nach wie vor in den Ausstattungslinien „Pure“, „Pulse“ und „Passion“ erhältlich. Der Smart "Brabus" ist das Top-Modell und bringt es auf beachtliche 75 PS, ein Test des Sport-Zwergs folgt demnächst.
Verbessert wurde die Soft-Tip-Schaltung, die nun die Gänge etwas schneller sortiert als die alte Generation. Zusätzlich verfügt die Softouch-Schaltung über eine Kick-Down-Funktion, die vor allem bei Überholmanövern von Vorteil ist.
Für den Test haben wir die goldene Mitte gewählt, den Smart Pulse, der noch zusätzlich zur „Pure“-Ausstattung über einen Sonnenschutz für das Glasdach, Leichtmetallräder „Sportline“, Nebelscheinwerfer und ein Türgepäcknetz verfügt.
Außerdem war unser Testwagen mit einer Menge an Extras wie einer Klimaanlage, Sitzheizung, elektrischen Glasschiebedach, Seitenairbags, Soundsystem und einem CD-Radio bestückt.
Preislich startet der Smart bei 9.490,- € (Pure mit 50 PS), unser Testfahrzeug hatte einen Wert von 15.354,76 Euro.
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