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Innenraum

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Platz der kleine Smart im Innenraum bietet. Zwei Personen haben genügend Platz, das Raumgefühl erinnert an deutlich größere Autos, solange man den Blick nicht nach hinten lenkt und von dem sehr nahen Ende des Autos überrascht wird.

Doch auch das Gepäckabteil kann sich in Anbetracht der Fahrzeuggröße sehen lassen, es schafft selbst den Wochenendeinkauf ohne Probleme. Vor dem Supermarkt kamen einige Leute aus dem Staunen nicht mehr heraus...

Für Neueinsteiger ist der Smart jedoch zu Beginn etwas ungewohntes Auto. Das Zündschloss sitzt ähnlich wie bei Saab in der Mitte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, auch für die Schaltung sollte man sich mal kurz Zeit nehmen, um alle Funktionen richtig nutzen zu können.

Die Schalter sind gut angebracht und leicht verständlich. Die Ausnahme stellt hier nur der Rückstellknopf für den Tageskilometerzähler dar, der sich so versteckt, dass man ihn ohne Betriebsanleitung vermutlich nicht findet.

Dass die Sitze auch für Langstrecken geeignet sind, hat schon unser letzter Smart-Test über 2.000 Kilomter an zwei Tagen bewiesen, das hat sich auch nicht beim neuen Modelljahrgang geändert. In Punkto Sitzposition und Komfort sticht der Smart manch größeren Wagen glatt aus.

Lediglich das Geräuschniveau im Auto könnte etwas niedriger sein, der Klang der drei Zylinder dringt unüberhörbar in den Innenraum. Abhilfe schafft hier das in unserem Testwagen eingebaute Soundsystem, das sämtliche Geräusch locker übertönt.

Sicherheitstechnisch leistet sich der Smart keine Schwächen. ABS inkl. Bremsassistent, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags, ESP, ASR und die Tridion-Sicherheitszelle sind bei allen Modellen serienmäßig an Bord.

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