AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fahren & Tanken

Der 1,6 Liter Vierzylinder bringt es für die Fahrzeugklasse auf beachtliche 112 PS, den Standard-Sprint auf Tempo 100 km/h absolviert der Franzose in 10,3 Sekunden.

Allerdings braucht er dafür schon ordentlich Drehzahl, unter 3.500 Touren hält das Aggregat nicht ganz, was die Leistung auf dem Papier vermuten lässt.

Renault verspricht einen Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern, in der Praxis muss man da aber schon den einen oder anderen Liter addieren, wenn man den Fahrspaß abruft, den das Triebwerk durchaus zu leisten im Stande ist.

Dank des knackigen Fahrwerks vermittelt der Modus eine Menge Fahrspaß, unterstützt von den 185/55-16 Niederquerschnittreifen auf hübschen Alufelgen. Die Lenkung ist direkt, fast kommt Go-Kart-Feeling auf.

Etwas unverständlich, dass selbst beim stärksten Modus das elektronische Stabilitäts-Programm extra bezahlt werden muss, 518,40 Euro will Renault dafür haben.

Ohne Aufpreis darf man sich hingegen über das Kurvenlicht freuen, das im Alltag gute Dienste leistet.

Vor allem beim Abbiegen spielt das System seine Stärken aus und erhöht damit nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch jene von Fußgänger, die dadurch wesentlich besser zu sehen sind.

Für einen Aufpreis von 1.300,- Euro kann man die Dienste eines Viergang-Automatik-Getriebes in Anspruch nehmen, das serienmäßige Fünfgang-Getriebe gibt aber keinen Anlass zur Klage.

News aus anderen Motorline-Channels:

Renault Modus 1,6 16V - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.