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ID.7 Tourer: Erster E-Kombi von Volkswagen

Sag niemals Variant zu ihm!

Der ID.7 Tourer ist nicht nur der erste Kombi-VW, der nicht mehr Variant heißt. Er bietet mit 605 Litern Gepäckraum und bis zu 685 Kilometern.

Das elektrische Topmodell von VW erhält eine neue Variante – und zwar einen Kombi! Dennoch spricht man vom ID.7 Tourer nicht von einem Variant, was sicher auch daran liegt, dass man in der gehobenen Mittelklasse nun zweigleisig fährt: Zum einen der klassische Passat Variant, ausgelegt auf hohe Praktikabilität. Und andererseits eben der ID.7, bei dem es primär um Design und Reisekomfort geht. Imelda Labbé, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales: „Der neue ID.7 Tourer ist vor allem für Familien und Langstreckenfahrer ein perfektes Kombimodell. Mit ordentlich viel Platz und hohem Komfort überzeugt er vollelektrisch mit großen Reichweiten!“

Gefertigt wird der ID.7 Tourer zusammen mit der ID.7 Schräghecklimousine und dem SUV ID.4 im deutschen Elektromobilitätswerk Emden. Prägend für das Design des Tourer sind besonders die lange Dachlinie und deren eleganter Übergang in die Heckklappe. Stilistisch ist der Tourer eine Fusion aus einem klassischen Variant vom Format des Passat und einem dynamischen Shooting Brake im Stile des Arteon. Durch das Plus an Höhe im Heck ergibt sich ein Kofferraumvolumen von 605 Litern. Bis an die Lehnen der Vordersitze und dachhoch beladen, steigt dieser Wert auf bis zu 1.714 Liter.

Die Technik des ID.7 Tourer ist weitgehend bekannt von diversen ID-Derivaten. Angeboten wird er mit zwei verschiedene Batteriegrößen anbieten, und je nach Energiegehalt sollen WLTP-Reichweiten von bis 685 Kilometern möglich sein. Die höchste Ladeleistung der größten Batterie soll an DC-Schnellladesäulen bis zu 200 kW betragen, womit man in deutlich unter 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent Füllstand laden kann.

Über Preise wurde seitens Wolfsburg noch kein Wort verraten. Auch nicht über den exakten Start der Auslieferungen. Aber immerhin: Vorbestellungen sollen noch im ersten Quartal möglich sein.

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