FAMILIENAUTOS

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Must Haves fürs Familienauto
Fotolia

Die wichtigsten Dinge, die ein Familienauto haben muss

So wird jede Fahrt mit der Familie zum Vergnügen: zwölf Faktoren, die jedes Familienfahrzeug haben sollte, damit sich Eltern und Kinder im Auto wie zu Hause fühlen.

Petra Walter

1. Fünf NCAP-Sterne
Je mehr Sterne, desto sicherer! Das Europäische Neuwagen-Bewertungs-Programm NCAP verrät, wie fit und sicher Ihr neues Auto ist!

2. Abgedunkelte Scheiben
Getönte Fenster wirken nicht nur staats­männisch, sondern schützen die Fond-Passagiere vor allem vor Hitze und Sonneneinstrahlung. Außerdem sind sie nach außen ein guter Sichtschutz. Preisgünstige, jedoch anfälligere Ersatzvariante: Rollos zum Nachrüsten.

3. Becherhalter
Und zwar vorn – solange die Knirpse sehr klein sind und damit zu spielen pflegen – UND hinten – sobald sie groß genug sind, möglichst kleckerfrei mit Bechern und Saftflaschen umgehen zu können.

4. Isofix
Achten Sie darauf, dass die weltweit genormten Steckverbindungen zwischen Fahrzeug und Kindersitz vorhanden sind. Sie erleichtern die Handhabung der Sitze und optimieren die Sicherheit der Sprösslinge im Fall einer Kollision.

5. Airbags
Auch hier gilt: je mehr, desto besser, z. B. Seiten­airbags auf der Rückbank. Plus: Beifahrer-Airbag sollte ausschaltbar sein, damit das Baby in der Babyschale sicher transportiert werden kann.

6. Trennnetz oder -gitter für Stauraum
Eine möglichst stabile Abtrennung zur Ladefläche schützt bei einem Unfall vor nicht befestigten Gepäckstücken und erweitert zudem die Ladekapazität.

7. Niedrige Ladekante
Egal ob Kombi, SUV oder Van: Eltern wollen Kinderwagen & Co mühelos in den Kofferraum stellen und ebenso wieder herausholen.

8. Kindersicherung
Für hintere Türen obligat und bei Neuwagen serienmäßig, für hintere Fensterscheiben als Aufpreis.

9. Klimaanlage
Wer einmal im Sommer mit Kindern ohne Aircondition unterwegs war, tut dies nie wieder. Im Idealfall lässt sich die Temperatur hinten separat regeln.

10. Pflegeleichte Sitze
Wer hat schon Lust, Keksbrösel, eingetrocknete Obstreste oder Saftflecken von der Rückbank zu kratzen?! Eben. Strapazierfähige und leicht zu reinigende Ober­flächen der Sitze sind ergo unabdingbar.

11. Audio-Anlage
Ob via Bluetooth, SD-Karte oder aus dem Radiosender: Ein Hörbuch oder coole Musik unterhält quengelnde Kinder und entspannt somit jede Fahrt.

12. Fünf Türen
Auch wenn so mancher Drei­türer durchaus gruppentauglich erscheint: Fünf Türen müssen einfach sein, um so problemlos wie möglich zur hinteren Sitzreihe zu gelangen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Das A und O für Kind und Kegel

Tipps für die Urlaubsfahrt

Egal ob Skiurlaub oder Tagesausflug, wer ein paar Vorbereitungen trifft, kommt entspannt ans Ziel. Der ÖAMTC zeigt, wie's geht.

Volvo Car Austria: Sicherheitsstudie zum Thema Fahrverhalten der Eltern

Fast ein Drittel der Eltern nutzt beim Autofahren das Handy

Eine aktuelle Sicherheits-Studie von Volvo Car Austria macht klar: 30 Prozent der Eltern benutzen beim Fahren das Handy zum Telefonieren, aber auch zum Nachrichten schreiben.

Die Kunst der Stunde

Volvo XC60 Plug-in-Hybrid im Test

Eine Familie zu managen, erfordert schnell vier Hände und zwei große Herzen. Wie gut, dass auch in der Brust des Volvo XC60 zwei davon schlagen. Und dass er allradgetrieben alles managt.

Wenn es in der Früh nach frischem Apfelstrudel duftet, die Kinder schon startklar für die Piste sind und der Schitag abends mit einem herrlichen Wellnessabend ausklingt … dann bist du im ***Superior Hotel Niederreiter in Maria Alm.

Die 10 größten Camping-Mythen

Vorurteile und Tatsachen rund ums Camping

Unhygienisch, umzingelt von Gartenzwergen und nur Im Sommer möglich: Camping bomt nach wie vor. Dennoch gibt es kaum eine andere Urlaubsform, die mit so zahlreichen, teils originellen Klischees verbunden ist.