Die dritte Generation des japanischen Elektro-Kompakten wirkt ganz schön gelungen. Die Preisgestaltung bleibt abzuwarten. Besuch im Nissan-Design-Center in London.
MG Motor Austria nennt alle Preise seines vollelektrischen Roadsters: Die Listenpreise beginnen bei 59.990 Euro für den heckgetriebenen Cyberster und 67.990 Euro für die Allradversion.
Ducati traut sich an Elektrorennräder heran und präsentiert mit dem Futa AXS einen Carbon-Renner, der der Motorrad-Philosopie sehr nahe kommt. Wir steuern ihn präzise durch enge Bergabkehren und auch die Hausrunde geht sich drei Mal aus.
Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.
Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.
Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt
Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.
Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.