4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Alles beim Alten – in diesem Fall kein Anlass, Kritik zu üben. Die Verarbeitung war schon beim letzten Testfahrzeug vorbildlich, die Haptik und Optik der Materialien im Innenraum ist toll, die (in der „Executive“-Variante serienmäßigen) Ledersitze sind ebenfalls sehr schön gearbeitet. Das Sitzen auf dem Gestühl selbst könnte angenehmer nicht sein, bequem und für Langstreckenfahrten dennoch straff genug. Trotzdem patzt Honda bei der Ergonomie: Kein axial verstellbares Lenkrad, keine verstellbare Lendenwirbelstütze. Und: Die vorderen Sitze lassen sich einfach nicht weit genug nach hinten fahren – als großer Lackl möchtest du niemals Honda CR-V fahren, so gut er auch sein mag…

Dabei besteht ja gar keine Notwendigkeit, die Sitzverstellung einzuschränken. Hinten ist genügend Platz, die Rücksitzbank lässt sich nämlich nicht nur geteilt (60:40) umlegen, sondern auch längs verschieben, zusätzlich können die Lehnen in der Neigung verstellt werden. Überhaupt sind die Variabilität und die vielen praktischen Detaillösungen etwas, was uns an diesem Honda schon immer gut gefallen haben, deshalb sei es an dieser Stelle gerne wieder erwähnt. Lediglich beim Kofferraumvolumen muss der CR-V mittlerweile aufpassen, von so manchem Mitbewerber nicht überholt zu werden. Die 527 Liter bei normaler Bestuhlung gehen noch in Ordnung, mit maximalen 952 Litern besteht aber schon Aufholbedarf gegenüber der Konkurrenz.

Nix auszusetzen gibt’s an der Sicherheitseinrichtung: Sechs Airbags, Dreipunktgurte und höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Plätzen, ISOFIX-Kindersitzbefestigungssystem sowie doppelte Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorne.

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda CR-V 2.2 i-CTDi Executive - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.