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Motorradreisen in Mittelamerika

All inclusive

Full Motos, der ehemalige Husaberg- und nun Husqvarna-Importeur für Costa Rica, organisiert Endurotouren mit einem All-inclusive Paket.

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Die Realität ist nämlich: In tropischen Gefilden gibt es normalerweise in die Jahre gekommene Motorräder zu mieten und die Touren vor Ort sind oft nur für hartgesottene Abenteurer eine sinnvolle Entscheidung.

Doch in Mittelamerika gibt es mit Full Motos einen Reiseanbieter, der moderne Husqvarna-Enduros samt kompetentem Guide, hohen Sicherheitsstandards und toller Infrastruktur anbietet. Das alles in einem der wohl schönsten Länder dieser Welt - Costa Rica.

Das Tropenparadies bietet für mittelamerikanische Verhältnisse ungewohnt hohe Stabilität und Sicherheit. 1949 entschied man sich, das Militär abzuschaffen. Freiwerdende Gelder investierte man in Bildung und Soziales. Seit Jahrzehnten investiert Costa Rica viel in den Erhalt der Natur, wodurch auch viele Naturliebhaber angelockt werden.

Während des europäischen Winters herrschen in Costa Rica die besten (Motorrad-) Reisebedingungen. Bei sommerlichen Temperaturen und relativ wenig Niederschlagstagen lassen sich nicht nur Strand und Meer, sondern auch Motorradtouren genießen.

Überraschung bei Ankunft - feiner Laden

Das erste Treffen bei Full Motos zaubert den Besuchern ein Lächeln ins Gesicht. Die Crew ist sympathisch, die Motorräder stehen geputzt und gewartet in Reih und Glied parat.

Im vergangenen Jahr setzte General Manager Edgar Quesada noch auf Husabergs, seit Anfang 2014 werden Huskys gefahren. Edgar freut sich auf die Zukunft mit Husqvarna. Er rechnet mit deutlich höheren Verkaufszahlen als zu Husaberg-Zeiten.

Volles Service - beinahe schon dekadent

Edgar stellt seinen sympathischen Guide Luis vor. Der fuhr jahrelang Endurorennen und ist nun Mechaniker. Besser geht es kaum. Überhaupt ist das gesamte Setup der Tour ausgesprochen professionell, offen gesagt schon ein wenig dekadent.

Die einzelnen Tourpunkte werden von einem Truck begleitet. Oft kann der Truck natürlich befestigte Straßen fahren, doch auf einzelnen Abschnitten müht er sich über holprige Pfade, nur um uns versorgen zu können. Der Truck (mit zwei Reservemotorrädern an Bord) steht bei den Mittagsstopps und am Abend bereit. Der Fahrer kümmert sich auch darum, dass das Gepäck dann schon im Zimmer auf die geschlauchten Tourteilnehmer wartet.

Beim Stopp werden Snacks und Getränkevorräte aufgefüllt. Bikes, Benzin, Guide, Snacks, Essen, Trinken, Hotels - alles ist im Preis von rund 400 Dollar pro Tag inklusive.

Immer wieder schmunzelt die Full Motos Crew jedoch, wenn Besucher ihre Enduro-Bekleidung anlegen. Meistens wird die leichteste und luftigste Ausrüstung gewählt. Bei Costa Rica denken die Meisten an Strand, Dschungel und viel Schweiß. Doch wer sich etwas informiert, der wird feststellen, dass Costa Rica auch 3.500 Meter hohe Vulkane zu bieten hat.

Und einen der höchsten Vulkane des Landes, den Turrialba, kann man auf der Tour ebenfalls bezwingen. Auf dieser Seehöhe ist es selbst in den Tropen etwas frischer und man kann sich Regenjacken ausborgen, die Wind und Witterung fern und den Körper warm halten.

Dollars, Englisch und Chicas calientes

Dieses vielseitige Land mit dem Motorrad zu bereisen, ist eine goldrichtige Entscheidung. Man sieht über viele Gartenzäune, lernt viele Menschen kennen und kann die Natur so richtig inhalieren. Für jene, die normalerweise nur Motorradreisen nach Mallorca oder Antalya buchen, ist Costa Rica deutlich realistischer als es auf den ersten Blick aussieht.

Das Land ist einfach zu bereisen und der starke Einfluss der USA auf das Land macht sich positiv und negativ bemerkbar. Mit US-Dollar (die man hier an jedem Geldautomaten bekommt) kann man auch im letzten Dschungeldorf bezahlen und mit Englisch kommt man auch fast überall gut über die Runden. Auf der anderen Seite hat sich aber so z.B. das Stranddorf Jaco zu einer Partymeile mit Saufbars und Chicas calientes ("heiße Mädchen") entwickelt. [Anbieterinformation]

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