MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Schumacher: Saison gottseidank zu Ende

Der vierfache Weltmeister freut sich nach einer anstrengenden Saison auf die wohl verdiente Winterpause.

Eva Braunrath

Winterurlaub mit der Familie

Michael Schumacher hat die wohl beste Saison seiner Karriere hinter sich. Der Ferrari-Pilot, der das Renngeschehen 2001 dominiert und mit dem vierten Weltmeistertitel abgerundet hat, ist nun froh, der Formel 1 eine zeitlang den Rücken zu kehren und über den Winter auszuspannen.

„Es ist natürlich fantastisch, die Saison genauso zu beenden, wie ich mir das vorgestellt hatte, nämlich mit einem Sieg. Ich habe das letzte Rennen aus eigener Kraft gewonnen, so können wir gestärkt und motiviert in die Winterpause gehen."

Das Testverbot bis Januar kommt Schumi nach den Anstrengungen der letzten Monate sehr gelegen: „Jetzt bin ich allerdings froh darüber, dass die Saison beendet ist. Auch wenn es zweifelsohne die beste meiner Karriere war, ist man am Ende doch schon ziemlich ausgelaugt."

Doch bevor dem Deutschen der wohl verdiente Winterurlaub mit seiner Familie zuhause in der Schweiz bevor steht, ist noch ein Programmpunkt abzuhaken: Schumi wird Ende des Monats dem Finale der Kart-Meisterschaft in seiner Heimatstadt Kerpen beiwohnen.

(c) Formel1.at/Haymarket

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Williams bringt beim drittletzten Saisonrennen 2025 seine nächste Sonderlackierung an den Start - In Las Vegas setzt man dieses Mal auf einen schwarzen FW47

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Der laufende Rechtsstreit um den WM-Titel in der Formel-1-Saison 2008 geht in die nächste Runde: Das englische Gericht hat die Klage von Felipe Massa angenommen

MotoGP Valencia 2025

Aprilia-Doppelsieg beim Finale

Marco Bezzecchi gewinnt das Saisonfinale in Valencia vor Raul Fernandez - Im Duell um Platz drei setzt sich Fabio Di Giannantonio gegen Pedro Acosta durch