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Hochkarätiges Fahrerfeld

Die Saison 2002 verspricht enorme Spannung, neben Vorjahres-Sieger Alex Niel geben auch die "Heimkehrer" Hoffmann und Trinkl Gas.

Heiße Kämpfe:
Im Rahmend er ÖTC 2002 gibt sich die heimische Tourenwagen-Elite ein Stelldichein

Das Comeback des dreifachen Gesamtsiegers (1998-2000) Roman Hoffmann sowie des zweifachen Vizemeisters (1999 u. 2000) ist perfekt – und damit steht nach der endgültigen Zusage des Vorjahres-Champs Alex Niel heuer nahezu die gesamte österreichische Tourenwagenelite am Start.

Hoffmann bleibt seiner Hausmarke Honda treu und wird mit einem Civic Type-R die ÖTC bestreiten: „Der neue Honda ist eine große Herausforderung. Obwohl die Konkurrenz heuer enorm stark sein wird, rechne ich damit, mit diesem Auto um den Gesamtsieg mitfahren zu können.“

Ebenso wie Hoffmann vertraut der Vorjahres-Dritte Sascha Plöderl auf den neuen Japaner. Erich Trinkl dürfte für die Beiden einer der gefährlichsten Gegner werden. Er pilotiert einen Ford Focus ST170 aus der Tuningschmiede Gabat. Der Zillertaler gibt sich optimistisch: „Ein für die ÖTC maßgeschneidertes Fahrzeug. Ich hoffe, dass wir mit dem Aufbau rechtzeitig fertig werden, um vor dem Saisonstart im Mai noch einige Testfahrten absolvieren zu können.“

Überaus spannend ist die Ausgangssituation bei Alfa Romeo. Hier stehen neben Alexander Niel als Titelverteidiger (Alfa 156) mit Christoph Lampert , Wolfgang Treml (beide Alfa 147) und dem Wiener Christian Kainrat (mit einem Alfa 156 aus dem Team Engstler Centro Sportivo) gleich vier Titelanwärter am Start.

Neben der Fahrerwertung, die heuer wahrlich keine Prognose erlaubt, birgt auch die Markenwertung einigen Zündstoff: Nicht weniger als sieben Automobilmarken sind in der kommenden Saison mit von der Partie, wobei Honda als Titelverteidiger gegen eine enorm starke Alfa Truppe antreten muss.

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