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Die ÖTC Le(e)bt

Nach dem Ausstieg von Rainer Werginz nimmt sich nun MSC-Wolfsberg-Obmann Gerhard Leeb der ÖTC an, der Fortbestand dürfte garantiert sein.

Nachdem Rainer Werginz sich aus der ÖTC zurückgezogen hat, wurde in den letzten 14 Tagen viel diskutiert, wie es im Österreichischen Tourenwagensport weitergehen soll.

Nun steht es fest, dass Gerhard Leeb, Obmann des Motorsportclubs (MSC) Wolfsberg und erfolgreicher Veranstalter namhafter Motorsportevents in Österreich, künftig als Organisator der ÖTC auftreten wird.

Um den Stellenwert der Serie beizubehalten und sie weiter auszubauen, wurde mit den bisherigen Sponsoren – Castrol, Sebring und Yokohama – bereits erfolgreiche Gespräche geführt, die bisherigen Sponsortätigkeiten weiterzuführen.

In Zusammenarbeit mit der OSK, sowie deren Chef-Techniker, wird derzeit ein technisches Reglement erstellt. Dieses Reglement wird bis auf minimale Änderungen beibehalten, um die Teams nicht mit zusätzlichen Kosten zu belasten.

Weiters wird es die „ÖTC-Light“ geben, wo Fahrzeuge der „Gruppe N“ bis 1600, sowie bis 2000 ccm laut FIA Gruppe N-Reglement starten können. Dadurch soll garantiert werden, dass künftig rund 25 Fahrzeuge je Rennwochenende in dieser Serie an den Start gehen werden.

Geplant sind mindestens fünf Rennwochenenden mit je zwei Rennen. Der Auftakt der ÖTC wird am 24. und 25. Mai 2003 beim „Castrol-Pokal“ am A1-Ring in Spielberg über die Bühne gehen.

Das Finalrennen findet am 27. und 28. September, ebenfalls am A1-Ring in Spielberg, statt. Für die übrigen Rennwochenenden der ÖTC laufen derzeit die Verhandlungen auf Hochtouren. Nähere Termin-Informationen über die ÖTC werden nach Abschluss dieser Verhandlungen sofort bekannt gegeben.

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