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Franz Zorn

Franz kam über seinen Onkel Toni Hörl zum Eisspeedway. Als der 1993 seine aktive Laufbahn beendete, riss sich Franz Zorn dessen Maschine unter den Nagel. Seitdem jagt der Saalfeldner von Erfolg zu Erfolg.

  • Geboren: 30. August 1970, Saalfelden, Salzburg
  • Größe: 178 cm
  • Gewicht: 72 kg
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: Kranfahrer
  • Motorsport: seit 1993
  • Hobbies: Supermoto

    Erfolge

    1993: 10. Platz beim Viertelfinale in Madonna di Campiglio/I; 16. Platz in Steingaden

    1996: 4. Platz in St. Johann/A; 3. Platz in Allensteig/A; 2x 12. Platz beim Masters of Spikes in Berlin

    1997: 7. Platz in Steingaden; 4. Platz in St. Johann/A; 4. Platz Team Halbfinale in Saransk/RUS; 4. Platz in Allensteig/A; 12. Platz beim Halbfinale in Inzell; 4. Platz bei der tschechischen Meisterschaft; 2x 11. Platz beim Masters of Spikes in Berlin

    1998: 8. Platz St. Johann/A; 5. Platz Saalfelden/A; 6. Platz in Skövde/S; 4. Platz beim Team- Finale in Göteburg/S; 8. Platz beim GP in Berlin; 7. Platz als Wildcardfahrer beim GP in Assen/NL; Sieger beim GP-Challenge in Uetrecht/NL und damit Teilnehmer am Ice Grand Prix 1999; 12.+ 9. Platz beim GP 1+2 in Assen; 2x 3. Platz beim Masters of Spikes in Berlin

    1999: Sieger in St. Johann/A und Saalfelden/A; 8.+ 7. Platz beim GP 3+4 in Saransk; 2x 6. Platz beim GP 5+6 in Krasnogorsk/RUS; 3.+ 7. Platz beim GP 7+8 in Inzell; Bronzemedaillengewinner bei der Team-WM in Berlin; 8.+6. Platz beim GP 9+10 in Assen/NL; 3. Platz in Skövde/S; 9.+ 6. Platz beim GP 11+12 in Karlstadt/S

    2000: 3. Platz Master of Spikes Finale; 1. Platz, Int. Eisspeedway Steingaden; 1. Platz, 1. Schwedisches Elite-League Rennen, Bollnäs; 1. Platz, 3. Schwedisches Elite-League Rennen, Gävle; Vizeweltmeister im Eisspeedway
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