Motorsport-News | 04.12.2002
Vielversprechender Test in Magione / Italien
Wieth Racing testet derzeit intensiv den Ferrari F550 für die FIA-GT-WM, in Magione war auch F3-Pilot Gottfried Grasser am Steuer des Boliden.
Nach dem erfolgreichen Test auf dem Pannonia-Ring in Ungarn hat Wieth Racing den nächsten vielversprechenden Test in Magione zu vermelden. Auf dem 2,5 km langen Kurs zeigte der Ferrari keine Schwächen. Einstellungen am Fahrwerk wurden vorgenommen.
Zum ersten Mal hatten Gastfahrer in Magione die Möglichkeit sich selbst ein Bild des neuen Ferraris zu machen. Alle Fahrer waren von der Performance und dem Potential des Fahrzeugs überzeugt. Im Einsatz waren Gottfried Grasser aus Österreich, der auf anhieb hervorragend mit dem Wagen zurechtkam und der italienische Routinier Maurizio Possumato.
Ende dieser bzw. Anfang nächster Woche wird ein Test auf einer der bekannten GT-Kurse angestrebt um eine Vergleichszeit zu anderen GT Fahrzeugen bekommen. Dann wird sich herausstellen ob der Eindruck gerechtfertigt war.