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Rallye-ÖM: Jänner-Rallye

Mit dem Erfolgsauto auf der Erfolgsspur?

Richard Lietz startet bei der Jänner-Rallye, nach seinem beeindruckenden Auftritt beim Harrachschen Rallye-Sprint darf man äußerst gespannt sein.

Mit 12 Jahren träumte Richard Lietz davon, einmal mit dem von seinem Vater eingesetzten und von Michi Brandner und Johann Schachinger erfolgreich bewegten BOSCH Mazda 323 GTR bei einer Rallye teilnehmen zu dürfen.

Als vor einem halben Jahr genau dieses Rallyeauto zum Kauf angeboten wurde, war es für Ihn klar, daß er damit Rallye fahren wird. Der Formel 3 Pilot wagte sich damals schon auf unbekanntes Terrain, z.B. beim Rallye-Sprint (Schotter), wo er auf Anhieb einen Klassensieg landete und 5. im Gesamtklassement werden konnte.

Bei der Jänner-Rallye wird er sich auf ähnlich unbekanntem Untergrund bewegen. Richard hofft dennoch auf viel Schnee und Eis: „ Eine Rallye bringt einem Formel-Fahrer sehr viel, nicht nur von der Wagenbeherrschung her, sondern auch vom Stress, dem man bei so einer Rallye ausgesetzt ist. Bei einem Rundstreckenrennen hat man am Tag einen Start. An einem Rallye-Tag startet man bis zu zehn Mal.“

Lietz startet mit seinem routinierten Beifahrer Reinhard Köck aus Scheibbs. Die Einsatzleitung und Vorbereitungen für die Rallye übernehmen Franz Sonnleitner und die Kollegen des RC Kematen.

Da dieser Lauf zur Europameisterschaft zählt ist es sein Ziel die Rallye zu beenden und im Endergebnis unter den besten Fünfzehn zu landen.

Unmittelbar nach Beendigung der Jänner-Rallye geht’s ab nach Spanien, zu den ersten Vorbereitungs-Tests für die kommende Formel 3 Saison. Mehr darüber demnächst…

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