MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

"Mehr Spaß als ich erwartet hatte"

Heinz-Harald Frentzen und Marcel Fässler drehten in Vallelunga erstmals für Opel ihre DTM-Runden, mit dabei auch die Youngster Lotterer und Dumas.

Mit Testfahrten im italienischen Vallelunga, unweit von Rom, hat Opel Performance die DTM-Aktivitäten im Kalenderjahr 2003 abgeschlossen. Bei den Testfahrten kamen die beiden Neuzugänge im Opel-Fahrerkader für die DTM-Saison 2004, ex-Formel-1-Fahrer Heinz-Harald Frentzen sowie der Schweizer Marcel Fässler, erstmals auf einem Opel Astra V8 Coupé zum Einsatz.

„Der DTM-Opel macht mehr Spaß als ich erwartet hatte“, berichtete Frentzen nach seinen ersten Eindrücken. „Er fährt sich fast wie ein Sportwagen und der durchzugsstarke Motor bietet jede Menge Drehmoment.“

Auch Fässler war nach seinen ersten Runden vom Opel Astra V8 Coupé angetan. „Ich habe mich auf Anhieb wohl gefühlt. Vor allem der Motor ist wirklich gut“, so der Eidgenosse.

Opel-DTM-Testfahrer Marcel Tiemann absolvierte in Vallelunga Reifentests mit der neuen Reifengeneration des DTM-Exklusivausstatters Dunlop zur Vorbereitung auf die neue Saison. Darüber hinaus kamen mit dem Duisburger André Lotterer und dem Franzosen Romain Dumas zwei Nachwuchspiloten zum Einsatz. Sie zeigten eine solide Leistung im Opel Astra V8 Coupé.

Opel-Sportchef Volker Strycek bilanzierte: „Mit dem Ergebnis dieses Tests sind wir sehr zufrieden. Es hat sich gezeigt, dass wir mit Heinz-Harald Frentzen und Marcel Fässler für die kommende Saison zwei starke Neuzugänge an Bord haben. André Lotterer und Romain Dumas haben beim Test einen guten Eindruck hinterlassen und einen soliden Job gemacht.“

News aus anderen Motorline-Channels:

- special features -

Weitere Artikel:

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen