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"Alonso ist selbst für Ferrari zu teuer..."

Alonso gilt als neuer Shooting-Star der Formel 1, auch Teamchef Briatore weiß um die Qualitäten und schließt einen Teamwechsel kategorisch aus.

Das alles bestimmende Thema in der Fachpresse ist seit dem Grand Prix von Spanien Fernando Alonso, der bereits als neuer Superstar der Formel 1 gehandelt wird. Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass Renault den Spanier unbedingt halten will.

Teamchef Flavio Briatore hat der gestrigen Ausgabe des 'Sunday Mirror' jedenfalls anvertraut, dass er momentan nicht gewillt ist, Alonso an einen anderen Rennstall zu verkaufen:

"Nicht einmal Ferrari hat so viel Geld, um Alonso zu bekommen. Er wird immer bei uns bleiben. Okay, man kann nicht sagen für immer, aber er wird definitiv noch viele Jahre für uns fahren." Renault hat auf die Dienste des 21-jährigen Rohdiamanten ja noch bis Ende 2006 eine Option.

"Wir haben schon immer gewusst, dass er ein ganz spezielles Talent ist. Das kann man jetzt sehen", fuhr Briatore, der sich bekanntlich selten ein Blatt vor den Mund nimmt und lieber gerade heraus sagt, was er sich denkt, fort.

"Wir bauen das Team um ihn herum auf. Es besteht kein Zweifel daran, dass er die Klasse hat, um eines Tages Weltmeister zu werden." Ob er besser ist als Michael Schumacher, wollte der Renault-Boss aber nicht beantworten: "Jeder Fahrer ist anders."

Angeblich hat sich ja Ferrari bereits nach der vertraglichen Situation Alonsos erkundigt und ihn als möglichen Nachfolger für Michael Schumacher zumindest ins Auge gefasst. Längst offiziell bestätigt ist sogar, dass die Italiener den damaligen Minardi-Piloten schon 2001 langfristig an sich binden wollten, Alonsos Manager dies aber ablehnte, weil man nicht ein Jahr im Prost-Team dahinvegetieren wollte.

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