MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Barrichello sieht keinen Grund zur Panik

Die Diskussionen rund um Barrichellos Zukunft bei Ferrari reißen nicht ab, er selbst sieht gelassen-optimistisch in die Zukunft.

Seit die Scuderia Ferrari am Montag überraschend früh die Verträge der Führungscrew rund um Jean Todt und Weltmeister Michael Schumacher bis ins Jahr 2006 verlängert hat, den zweiten Piloten Rubens Barrichello allerdings nicht mit einem neuen Kontrakt bedachte, machen Spekulationen die Runde, der Brasilianer könnte nach seinem Vertragsende 2004 durch Testfahrer Felipe Massa oder einen anderen Piloten ersetzt werden.

Für den Vize-Weltmeister des vergangenen Jahres sind dies allerdings nur wilde Gerüchte. „Ich habe auch beim letzten Mal meinen Vertrag nicht zur gleichen Zeit wie Michael unterschrieben, deswegen ist dies auch kein Thema“, so der Brasilianer. „Ich bin im Frieden mit der Welt und Ferrari. Es ist nicht mein Problem, dass alle schon bis 2006 unterschrieben haben. Im Gegenteil, es bringt Stabilität ins Team und ich glaube, dass sich nun jeder in Italien gut fühlt, da Ferrari bis Ende 2006 genauso konkurrenzfähig bleiben wird.“

Zudem erinnert er daran, dass sein Vertrag noch nicht heuer, sondern erst Ende 2004 ausläuft, wodurch noch genügend Zeit für eine Verlängerung des Kontraktes bleibt. „Ich denke ich habe hier etwas geschaffen, das Eddie [Irvine] nicht geschafft hat. Ich habe einen Platz im Team und seinen Respekt, und ich kann mich immer noch verbessern. Denn ich habe manchmal immer noch schlechte Tage, die Michael nicht hat...“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Beim Saisonauftakt im Oulton Park ereignet sich nach dem Start ein Unfall mit elf Fahrern - Zwei Fahrer verlieren ihr Leben, ein weiterer erleidet schwere Verletzungen

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

Ferrari-Sonderlackierung

"Blauer" Ferrari in Miami

Ferrari setzt in Miami erneut auf eine Sonderlackierung - Wie auch schon im Vorjahr handelt es sich aber nur um neue Farbakzente, Rot bleibt die dominierende Farbe