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Spannendes Rennen vor beeindruckender Kulisse

Am 27. September ist es soweit. Dann starten die Boliden zu den Trainingsläufen zum Internationalen Bergrennen auf den Hochkönig.

Das Rennen startet dann am Sonntag den 28. September um 11.30 Uhr und gegen 17 Uhr sollte die Entscheidung über die einzelnen Klassensiege und den Gesamtsieg gefallen sein.

Noch immer treffen einzelne Nachnennungen beim Veranstalter ein. Damit ist ein Starterfeld von rund 100 Autos zu erwarten, was zweifellos als großer Erfolg zu werten ist. Profitieren werden davon jedoch nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die rund 5.000 erwarteten Zuschauer.

Die Topfavoriten auf den Gesamtsieg sind Laszlo Szasz, der ruhige ungarische Formel 3000 Pilot, der mit seinem spektakulärem Fahrstil einer der Publikumslieblinge ist. In diesen Kreis gehört auch der Slowake Jaroslav Krajci, ebenfalls in einem Formel 3000.

Die österreichische Hoffnung Hermann Waldy ist nach seinem Gesamtsieg in der Schweiz topmotiviert und wird ebenfalls um den Gesamtsieg kämpfen. Nicht zu unterschätzen auch Herbert Stenger, der als frischgebackener Internationaler Deutscher Bergmeister 2003 nach Mühlbach kommt und zudem seinen Gesamtsieg am Hochkönig im Jahr 2001 verteidigen will.

Bei den Tourenwagen ist der deutsche Georg Plasa in einem BMW Coupe mit V8 Judd Motorisierung ebenso dabei wie die ganze österreichische Tourenwagenelite, die mit einer Ausnahme alle Steirer sind.

Darunter Herbert Pregartner im Porsche 911 GT2, Felix Pailer im Lancia Integrale und das 66jährige Urgestein Günter Gabat mit seinem 700 PS starken Ford Cosworth.

Einziger „Nichtsteirer“ ist Alexander Strobl. In seiner Doppelrolle als Veranstalter und Fahrer will auch er aufs Stockerl. Dabei kämen ihm feuchte Wetterbedingungen sehr entgegen.

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