MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Zweiter Sieg für Philipp Peter innert einer Woche

Nur eine Woche nach dem Premierensieg mit dem neuen Ferrari 575 in der FIA GT-Serie gewinnt Philipp Peter erneut.

Diesmal jedoch gemeinsam mit Evergreen Dieter Quester und seinem langjährigen Freund Toto Wolff. Mit dem Red Bull BMW M3 E46 des Teams von Duller Motorsport haben die drei österreichischen Langstrecken-Asse am Sonntag das Rennen der Endurance Touring Car Series (ETCS) im italienischen Monza gewonnen.

Für den 34-jährigen Philipp Peter war das der zweite Sieg in dieser Serie, beim zweiten Start. Gemeinsam mit Quester gewann er im Frühjahr bereits das 4-Stunden-Rennen von Vallelunga.

"Mein Dank gilt zuerst Duller Motorsport, die uns wie immer einen perfekt vorbereiteten Red Bull BMW zur Verfügung stellten." erzählt Philipp Peter nach der Champagner-Zeremonie: "Ich hatte schon die Pole-Position gefahren, und im Rennen einen schwierigen Stint, mit gebrauchten Reifen und abgenutzten Bremsen, zu fahren. Für mich war es eine gute Vorbereitung auf das Finale der FIA GT-Serie das am nächsten Wochenende ebenfalls hier in Monza stattfinden wird. Und dazu macht es immer riesigen Spass, gemeinsam mit Dieter und Toto Rennen zu fahren, und zu gewinnen."

Für Philipp Peter geht es in einer Woche weiter mit dem FIA GT-Serie Rennen in Monza das von Eurosport übertragen wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport