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Histo-Cup: A1-Ring

Thomas Muster gibt im VIP-BMW Gas

Am Wochenende gehen die Histo-Cup-Rennen drei und vier auf dem A1-Ring über die Bühne, Tennis-Ass Thomas Muster wird das VIP-Auto pilotieren.

Vom 23. bis 25. Mai 2003, findet im Rahmen des Castrol-Pokales der österreichische Saisonauftakt des „Histo-Cups Austria“ am A1-Ring, Zeltweg, statt.

Im vereinseigenen VIP-Car (BMW 320) fährt Thomas Muster das Rennen in der 2 Liter-Klasse und trifft dort auf harte Konkurrenz. Der Wagen wird vom „Histo-Cup Austria“ eingesetzt, um interessierten Journalisten, prominenten Persönlichkeiten und Sponsoren, die Möglichkeit des hautnahen Rennerlebnisses zu bieten.

Der Spitzensportler hat sich Mitte Mai entschieden in den Tennis-Sport zurückzukehren. Beim „Turnier der Champions“, im Rahmen der ATP-Seniors-Tour, bestreitet er am 12. August 2003 sein erstes Match.

Der „Histo-Cup Austria“ findet seit 1998 unter der Führung von Michael Steffny und Christian Schallenberg statt. Mittlerweile ist der Bewerb die größte Rennserie auf der Rundstrecke in Österreich. Über 40 historische Rennfahrzeuge aus den 60er und 70er Jahren, kämpfen um die Plätze. Im Zeit-Vergleich mit der „modernen“ ÖTC (Österreichische Tourenwagen Challenge) wären einige der „betagten“ Renner ganz vorne zu finden.

Im Histo-Cup-Starterfeld sind unter anderem Lotus, BMW, Alfa Romeo, Jaguar, Porsche, VW und Opel vertreten. Bekannte Motorsportler wie der vierfache Staatsmeister Michael Steffny, Wolfgang Schachinger, der Vorjahresgesamtsieger Willi Theussl oder der amtierende Rallye-Staatsmeister bei den Historischen, Max Lampelmaier, nehmen an dieser spektakulären Rennserie teil. Falls es regnen sollte, zählen sicher George Komaretho, Gerald Rinnhofer und Christian Schallenberg zum weiteren Favoritenkreis.

Eine Woche nach dem A1-Ring - vom 31. Mai bis 1. Juni 2003 - ist der „Histo-Cup Austria“ in Salzburg beim 4. Mozartpreis zu Gast. Die Startplätze (40) sind längst vergeben.

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