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Starke Audi Teams in Le Mans und Amerika

Mit starken Teams und Fahrern ist Audi 2003 bei den 24 Stunden von Le Mans, bei den 12-Stunden in Sebring und in der American Le Mans-Serie vertreten.

Nachdem die Audi AG ihr Motorsport-Engagement neu strukturiert hat, liegen die Einsätze des erfolgreichen Audi R8 in diesem Jahr in der Hand von vier Kundenteams, die von den Audi Importeuren in Nordamerika, Großbritannien und Japan unterstützt werden.

Die American Le Mans-Serie 2003 (ALMS) bestreiten das Infineon Team Joest und das amerikanische Team ADT Champion Racing. Für die Mannschaft von Reinhold Joest, ALMS-Champion der Jahre 2000, 2001 und 2002, fahren der dreimalige Le Mans-Sieger Frank Biela (Deutschland) und sein Landsmann Marco Werner. Neuer Teamkollege des Briten Johnny Herbert bei Champion Racing ist der ehemalige finnische Formel 1-Pilot JJ Lehto.

Da Herbert beim Auftakt der American Le Mans-Srie in Sebring am 15. März und bei den 24 Stunden von Le Mans am 14./15. Juni für Bentley startet, wird das Champion-Team bei den beiden Langstrecken-Klassikern durch den dreimaligen Le Mans-Sieger und ALMS-Champion des Jahres 2001, Emanuele Pirro (Italien), verstärkt. Komplettiert wird das Fahrertrio von ADT Champion Racing in Sebring und Le Mans vom Schweden Stefan Johansson.

Beim Saisonhöhepunkt in Le Mans starten neben dem Champion-R8 zwei weitere Audi R8, die vom Audi Sport Japan Team Goh und von Audi Sport UK eingesetzt werden. Den „japanischen“ R8 pilotieren Jan Magnussen (Dänemark), Seiji Ara (Japan) und Marco Werner.

Als Fahrer des Teams Audi Sport UK für Le Mans stehen Frank Biela, der Brite Perry McCarthy und Ex-Formel 1-Fahrer Mika Salo (Finnland) fest. Das britische Team bestreitet als Vorbereitung auf Le Mans auch das 12-Stunden-Rennen in Sebring.

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