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Grasser bald im GT-Ferrari?

Mitte 2003 möchte Wieth-Racing ein "GT-Comeback" mit dem Ferrari F550 feiern, einer der möglichen Piloten ist der Steirer Gottfried Grasser.

Nachdem Ende letzten Jahres endgültig der Knoten geplatzt zu sein scheint, geht es mit Wieth Racing weiter bergauf. Die Entscheidung für den Bau eines zweiten Rennferraris ist beschlossene Sache. Wann er allerdings im Rennzirkus eingesetzt werden kann ist noch offen. Geplant ist ein Einsatz gegen Mitte 2003.

Entgegen anderslautenden Meldungen sollen die Ferraris nicht von Gentlemen Drivern, sondern von Profifahrern pilotiert werden. Wieth Racing steht in Kontakt mit einigen erstklassigen Fahrern aus der Formel 3000, der spanischen GT und der FIA GT.

Unter anderem gehören dazu die Fahrer Gottfried Grasser, Miguel Iacovacci, Vittorio Zoboli, Maurizio Possumato, Wolfgang Kaufmann, Kari Mäenpäa, Rick Pearson und Ozren Granda.

Ein Kickoff-Test Anfang Februar wird zeigen, welche Fahrerpaarungen sich für dieses Jahr einstellen werden.

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