MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Kein Porsche-Comeback in Sicht

Porsche bleibt auch in Zukunft dem Motorsport fern, an eine Rückkehr in die Formel 1 wird ebenfalls kein Gedanke verschwendet.

Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat Pläne für ein Motorsport-Comeback als Werksteam verschoben. „Wir haben diesen Schritt aus Kostengründen zurückgestellt“, erklärte Konzernchef Wendelin Wiedeking gegenüber der Financial Times Deutschland.

Konkrete Pläne für einen Sportwagenprototypen soll es bereits gegeben haben, aber aufgrund der schwachen Konjunktur hat man das Projekt eingestellt. „Wir wären in eine attraktive Rennserie eingestiegen“, hieß es. „Dann wären uns wohl andere Hersteller gefolgt.“ Gedanken an ein Comeback in der Formel 1 soll es derweil nie gegeben haben.

Vor fünf Jahren hatte sich Porsche aus Le Mans zurückgezogen und gleichzeitig erklärt, dass man sich nach drei oder vier Jahren überlegen könne, wieder in den Motorsport zurückzukehren. Im Augenblick baut Porsche lediglich Kundenautos, die am Porsche Supercup teilnehmen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Gewinne Tickets für die Rennwoche am Nürburgring

Kartenverlosung: 24h Nürburgring 2025

Mit Motorline mittendrin in der Startaufstellung auf der Start-/Ziel-Geraden vor dem Rennen: Wir verlosen Top-Tickets samt Fahrerlager-Zugang für die Rennwoche des Vollgas-Spektakels im Juni 2025

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport