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Rallye-ÖM: Burgenland

Das Pech hat zugeschlagen

14 Sonderprüfungen lang lief alles glatt und sauber, in der viertletzten Prüfung schlug das Pech bei Alfred Leitner zu.

Der Saison-Auftakt für den Obersteirer Alfred Leitner und seinen Gloggnitzer Co-Piloten Alfred Bichler endete somit vorzeitig.

„Wir sind auf dem dritten Rundkurs leider in ein sehr tiefes Loch gerumpelt und haben uns dabei die Spurstange verbogen“, so Leitner seufzend. „Ich habe es zwar gemerkt, bin aber zuerst einmal weitergefahren, weil es keine drei Kilometer mehr bis zum Service waren, wo wir das problemlos hätten reparieren können. Unglücklicherweise sind die Räder dann ein paar hundert Meter später in Schneepflugstellung gegangen und wir sind in einen Graben gerutscht. Ewig schade, denn der Klassensieg war schon in Reichweite.“

Tatsächlich lagen Leitner/Bichler mit ihrem Citroen Saxo VTS bereits 40 sec. vor ihren schärfsten Konkurrenten und in der Gruppe A sogar auf Platz 6, was für ein so kleines Auto satte sechs Meisterschaftspunkte ergeben hätte.

„Was soll man machen? In drei Wochen, bei der Pirelli-Lavanttal-Rallye in Wolfsberg, stehen wir wieder am Start. Die Straßen sind dort jedenfalls besser, allerdings der Verlauf wesentlich schwieriger, durch die unzähligen steilen Bergauf- und Bergab-Passagen. Ich hoffe, dass wir dort das Versäumte nachholen können.“

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