MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Nick Heidfeld als Williams-BMW-Pilot bestätigt

Laut BMW-Motorsportdirektor Theissen wird Nick Heidfeld bei Williams auf jeden Fall Testfahrer werden, auch das zweite Renncockpit ist möglich.

Einem Interview zufolge, das BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen dem Nachrichten-Magazin Focus gegeben hat, braucht sich Nick Heidfeld keine Sorgen um seine unmittelbare Zukunft zu machen. Der 27jährige habe „nach seinen starken Leistungen“ bei den Tests in Jerez zumindest schon einen Job als Testfahrer bei Williams in der Tasche.

„Wir werden ihn nicht nach Hause schicken“, sagte Theissen. Reifenlieferant Michelin würde zudem einen Mann benötigen, der die Regenreifen weiterentwickelt, und Nick Heidfeld habe „exzellente Fähigkeiten im Nassen“, attestierte Theissen dem Deutschen.

Mario Theissen unterstreicht auch, dass es für Heidfeld neben dem fixen Testfahrerjob auch noch berechtigte Hoffnungen auf das zweite Grand-Prix-Cockpit neben Mark Webber gibt. Es sei wichtig, „dass der Schnellste fährt“. Der zweite Kandidat, der bisherige Williams-Testpilot Antonio Pizzonia, wird vom Williams-Sponsor Petrobras bevorzugt. Theissen sagt aber: „Auch ein Sponsor kann sein Engagement nur vermarkten, wenn Rennerfolge da sind.“

Eine Zeit lang werden Nick Heidfeld und Antonio Pizzonia noch warten müssen, die Entscheidung soll bis Ende der ersten Jänner-Woche gefällt werden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Rallycross Fuglau: Bericht

Hitzeschlacht im Waldviertel

Umjubelte Heimsiege gab es beim internationalen MTL Rallycross von Fuglau bei Horn. Nicht nur dank des Wetters ging es im Waldviertel heiß her, auch auf der Rennstrecke wurden spannende Rennen ausgefahren.

Für Großbritannien-GP

McLaren F1 enthüllt Chrome-Design

McLaren bringt zum Formel-1-Rennen in Silverstone eine besondere Chrome-Lackierung an den Start - Lando Norris peilt den Sieg an

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun