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Formel 3000: Hockenheim

Ein wichtiges Rennen wartet

Am Wochenende startet der 7. Lauf zur FIA Formel 3000 in Hockenheim, das AEZ-Racingteam hofft, beide Fahrer in die Punkt zu bringen.

Einer der Saison-Höhepunkte ist auch für die FIA Formel 3000 Meisterschaft das Rennen in Hockenheim. Das AEZ-Racingteam wird dort zum ersten Mal in Erscheinung treten.

Für die AEZ Leichtmetallräder und für die ALCAR Holding GmbH bedeutet das Antreten in Deutschland eine besondere Herausforderung. Als europäischer Marktführer im Nachrüstmarkt für Stahl und Aluminiumräder hat man gerade in Deutschland ein sehr enges Vertriebsnetz geschaffen, viele Partner der Imagemarke AEZ Leichtmetallräder werden sich über das Abschneiden des Teams informieren. Daher hofft man auch von Seiten der Teamführung, in Hockenheim beide Fahrer im Rennen in die Punkteränge bringen zu können.

Raffaele Giammaria fährt sehr zuversichtlich nach Hockenheim: „Besonders für das Qualifying ist es wichtig, dass man die Strecke kennt. Ich bin dort in der F 3000 schon im letzten Jahr gefahren. Ein 10. Platz im Rennen mit geringem Zeitabstand auf den Sieger, lässt mich daher optimistisch sein. In der Zwischenzeit habe ich dazugelernt und viele Erfahrungen und auch jede Menge Rennkilometer gesammelt. Dazu kommen die Erfahrungswerte des Durango Teams für das ich im Vorjahr gestartet bin. Mit dieser Mannschaft verbindet uns ja eine technische und sportliche Zusammenarbeit die uns heuer schon sehr oft geholfen hat. Das Ziel für mich in Hockenheim ist ein Podiumsplatz und die Absicherung von Rang Drei in der Gesamtwertung der Formel 3000 Meisterschaft.“

Punkteverdächtig ist in Deutschland auch Ferdinando Monfardini: „In Silverstone, bei meinem letzten Rennen, hat es schon ganz gut geklappt. Ich war lange Zeit in den Punkterängen, erst gegen Ende des Rennens bin ich etwas zurückgefallen. Ein neunter Platz, ein Rang hinter den Punkten, stimmt mich daher für Hockenheim sehr zuversichtlich. Einmal muss es ja klappen, ich werde alles versuchen um dieses Ziel zu erreichen.“

Zuversicht herrscht auch bei AEZ-Racing Teamchef Ivone Pinton: „Wir haben jetzt wieder 14 Tage Zeit gehabt um uns sehr gründlich auf Deutschland vorzubereiten. Die beiden Fahrzeuge wurden gänzlich serviciert und kommen bestens vorbereitet nach Hockenheim. Unsere Mannschaft wurde auch wieder auf rasche Boxenstops trainiert, damit kann man im Rennen sehr oft einige Plätze gutmachen.“

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