MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorsport: News

"Ziel ist die Formula Superfund"

Nachdem die GP2-Serie als Option der F3000-Nachfolge bereits vom Tisch ist, gilt der Einstieg in die Formula Superfund als wahrscheinlich.

Das AEZ Racing Team befindet sich in intensiven Gesprächen über einen Einstieg bei der Formula Superfund (SF01). Das bestätigte heute die Geschäftsführung des deutsch-österreichischen Aluminiumrad-Spezialisten AEZ Leichtmetallräder.

„Wir befinden uns in der konzentrierten Planungsphase“, erklärte AEZ Geschäftsführer Adrian Riklin: „Das erklärte Ziel für die Saison 2005 ist, bei der neu gegründeten SF01 anzutreten. Gemeinsam mit unserem Partner Martin Heidenbauer wollen wir ein eigenes Team gründen.“

In der abgelaufenen Saison hatte AEZ Racing einen Rennstall in Kooperation mit dem italienischen Team Durango in der Internationalen Formel 3000 betrieben. Nach Auskunft Riklins sei die GP2, die kommendes Jahr die Nachfolge der F 3000 antreten soll, „als Option ausgeschieden“.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Formel-1-Qualifying Katar

Fehler bei Norris - Pole für Piastri!

Zweites Qualifying, zweiter Fehler: Lando Norris verliert die Poleposition an Oscar Piastri - Max Verstappen auf Startplatz drei - Wieder Debakel für Hamilton

F1 Katar: Sprint-Qualifying

Piastri meldet sich zurück

WM-Verfolger Oscar Piastri mit Bestzeit im Sprint-Qualifying in Katar - Yuki Tsunoda schlägt Max Verstappen - Erneute Qualifying-Pleite für Lewis Hamilton

Bodenplatte zu stark abgenützt

Beiden McLaren droht Disqualifikation

Schock für das McLaren-Team: Sowohl Lando Norris als auch Oscar Piastri droht die Disqualifikation weil die Abnützung der Bodenplatten das erlaubte Maß überschritten hat. Damit würde sich die WM zum spannenden Dreikampf zuspitzen.

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur