MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mal so, mal so...

Wirbel um die vorschnelle Aussage von Pedro de la Rosa, er wäre der Freitags-Pilot von McLaren – das Team will davon offiziell nämlich nichts wissen.

Pedro de la Rosa ließ heute aufhorchen, als er einer spanischen Zeitung verriet: „McLaren hat mir für die ersten drei Saisonrennen das dritte Auto zugesichert. Danach wird man entscheiden, ob Wurz oder ich den Zuschlag erhalten.“

Langzeit-Testpilot Alexander Wurz galt bislang als aussichtsreichster Kandidat für den Freitags-McLaren, auch wenn es bei den ersten Versionen des neuen MP4-20 wegen der Körpergröße des Niederösterreichers Sitzprobleme gab…

Die Aussage von Pedro de la Rosa hat jedoch einen kleinen aber nicht unwesentlichen Haken: Bei McLaren weiß man nichts von einer solchen Zusage. Ein Kollege von adrivo.com konfrontierte im Rahmen der zurzeit laufenden Testfahrten in Barcelona die Pressesprecherin des Teams mit der Aussage des Spaniers – die Erklärung lautete folgendermaßen: „Davon weiß ich nichts. In dieser Angelegenheit gibt es keine offizielle Entscheidung!“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Norris & Piastri disqualifiziert

McLaren reagiert auf Doppeldisqualifikation

Teamchef Andrea Stella sowie Lando Norris und Oscar Piastri reagieren auf die McLaren-Disqualifikation in Las Vegas - was war die Ursache?

Williams bringt beim drittletzten Saisonrennen 2025 seine nächste Sonderlackierung an den Start - In Las Vegas setzt man dieses Mal auf einen schwarzen FW47

Antonio Fuoco ist der Sieger des FIA-GT-Weltcups in Macau 2025 - Erneut kracht es in Lisboa Bend - Marciello mit Megastart auf Platz zwei

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet