Friesacher-Shakedown am Mittwoch; de Ferran wird den 007 nicht testen; Doch kein GP von Singapur? Und: Rennfahrer-Nachwuchs im Hause Trulli.
Neues aus der „Königsklasse“
Friesacher-Shakedown am Mittwoch; de Ferran wird den 007 nicht testen; Doch kein GP von Singapur? Und: Rennfahrer-Nachwuchs im Hause Trulli.
Friesacher: Shakedown am Mittwoch
Nachdem Christijan Albers bereits am Freitag die erste Ausfahrt des neuen Minardi PS05 unter die Räder nahm, wird sein Teamkollege Patrick Friesacher am kommenden Mittwoch ebenfalls einen kurzen Shakedown mit seinem neuen Arbeitsgerät absolvieren können.
Gil de Ferran möchte den 007 nicht testen
Der zweifache Champcar-Meister Gil de Ferran plant trotz seiner neuen Rolle als B·A·R-Sportdirektor keinen Test des hauseigenen Boliden. "Ich verspüre kein Verlangen danach", verriet der Ex-Indy-500-Gewinner. "Und selbst wenn, bin ich mir nicht sicher, ob meine Verfassung gut genug wäre!"
Doch kein GP von Singapur?
Obwohl zuletzt etliche Meldungen über einen Grand Prix in Singapur aufgetaucht sind, erklärte der Präsident des hiesigen nationalen Motorsportverbandes, Matthew Lee, dass diese ihn überrascht hätten. "Wir könnten einen Grand Prix abhalten, aber ob wir eine Genehmigung erhalten, ist eine andere Sache."
Rennfahrer-Nachwuchs im Hause Trulli
Lange hatte Jarno Trulli gehofft, dass er bei der Geburt seines Sohnes dabei sein könnte und diese nicht durch den bevorstehenden GP von Imola versäumen würde. Am Freitag war es dann so weit: Nach Sebastian Montoya erblickte auch der kleine Enzo Trulli das Licht der Welt.
Mächtig. Kantig. Geräumig. Und auf einigen Kilometern sogar emissions- und geräuschlos unterwegs: Der neue Hyundai Santa Fe zieht das Dreimäderl-Haus Andrea, Lea und Marie völlig in seinen Bann.
„Die Muttis brauchen gar nicht so deppert schauen..“ - nicht der Spruch von Franz Tost sorgte für Empörung, sondern eine Entschuldigung des ORF. motorline-Redakteur Noir Trawniczek vertritt wohl die Minderheit, wenn er das Sorry des ORF für okay erachtet…
Die Entscheidung über Max Verstappens Startnummer für die Formel-1-Saison 2026 hängt an Ricciardos früherer Nummer und möglichen Regeländerungen der FIA
Red-Bull-Fahrer Max Verstappen hält die WM weiter offen mit einem souveränen Sieg in Las Vegas - Lando Norris auf dem Podium, Oscar Piastri nur mit Punkten