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Steirischer Bergrallyecup: St. Andrä/Kitzeck

Michael Kogler unzufrieden

Beim letzten Rennen vor der Sommerpause wurde der 18jährige Melker Michi Kogler „nur“ Dritter im Ignis-Cup und war mit seiner Leistung unzufrieden.

Bei traumhaftem Wetter und in wunderschöner Landschaft wurde auf der steirischen Weinstraße in Kitzeck der fünfte Lauf zum Suzuki Ignis-Cup durchgeführt.

Bei diesem Bergrennen, welches gleichzeitig zur österreichischen Bergmeisterschaft zählt, konnte Kogler im ersten Training gleich einmal jubeln. Er fuhr seinen Konkurrenten auf der zwei Kilometer langen Bergstraße über eine Sekunde davon. Bei den weiteren Zeitläufen aber holten seine neun Mitstreiter aber mächtig auf und der Dark Dog-Pilot musste sich mit Rang drei hinter Dieter Kienbacher und Markus Leeb begnügen. Es fehlten nach den drei Wertungsläufen zwar nur 1,5 Sekunden auf den Sieg, aber der Youngstar war über seinen dritten Platz mächtig enttäuscht.

Vater Gottfried Kogler war ebenfalls wieder einmal am Start und holte sich auf einem Mitsubishi Lancer EVO VI die Gruppe-N-Wertung.

Der nächste Einsatz der Beiden erfolgt Ende Juli in Bistrica, Slowenien, wo Vater und Sohn die lange österreichische Rennpause überbrücken möchten und bei einem Berg-Europameisterschaftslauf an den Start gehen werden. Gottfried Kogler tritt dort mit seinem altbewährten Gruppe-A-Mitsubishi an, welchen der Ungar Krisztian Hideg in der österreichischen und ungarischen Rallye-Staatsmeisterschaft fährt. Und Michael Kogler wird erstmals mit einem Gruppe-N-Mitsubishi – mit dem sein Vater in Kitzeck fuhr – an den Start gehen.

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