MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

„Müssen in Dijon dort weitermachen, wo wir in Le Castellet aufgehört haben!“

Karl Wendlinger und Philipp Peter hoffen den in Le Castellet deutlich zu sehenden Aufwärtstrend auch in Dijon weiter fortzusetzen.

Innerhalb von zwei Wochen macht die FIA-GT-WM am Wochenende zum zweiten Mal in Frankreich Station: Gefahren wird diesmal in Dijon, wo das RaceAlliance-Duo Philipp Peter und Karl Wendlinger auf ihrem Red Bull Aston Martin DBR9 den zuletzt in Le Castellet gezeigten klaren Aufwärtstrend bestätigen möchten.

Und beide Piloten kennen dafür das Erfolgsgeheimnis: „Wir müssen in Dijon einfach dort weitermachen, wo wir in Le Castellet aufgehört haben.“

In Dijon ist wieder Philipp Peter der Mann, der das Qualifying bestreiten, und damit im Rennen zwei Stints absolvieren wird: „Eine sehr anspruchsvolle Strecke mit vielen bergauf- und bergab-Passagen – eine echte Fahrerstrecke eben. Der vierte Platz zuletzt in Le Castellet hat viel Auftrieb gegeben und bewiesen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich freue mich deshalb sehr auf dieses Rennen.“

Für Karl Wendlinger wird entscheidend sein, „dass wir ein gutes Qualifying hinlegen. Denn Überholen ist in Dijon sehr, sehr schwer.“ Dazu kommt noch, „dass wir uns auf die vielen Bodenwellen einstellen müssen. Dahingehend haben wir zuletzt eine gute Basis gefunden, nur müssen wir am Wochenende in den Trainings weiter daran arbeiten.“

Zuversichtlich ist auch Team-Owner Lukas Lichtner-Hoyer, der am Wochenende nicht in Dijon fährt, dafür mit Thomas Gruber ein Rennen zum Porsche Sports Cup in Spa bestreitet: „Wir haben in Le Castellet von der Abstimmung her einen Quantensprung gemacht. Dies lässt darauf hoffen, dass wir in Dijon um einen Platz am Podium kämpfen werden.“

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Dijon

Weitere Artikel:

GP von Österreich: Freitag

Bestzeit für Norris

McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

"Wir sind im Austausch"

Vettel als Nachfolger von Helmut Marko?

Ex-Weltmeister Sebastian Vettel könnte mit Red Bull in die Formel 1 zurückkehren und führt bereits Gespräche - Wird er Nachfolger von Helmut Marko?

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben