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"Die Unsinnigkeit dieser Meldung ist nicht überbietbar!"

Ein News-Magazin wollte vernommen haben, dass der PepsiCo-Konzern Red Bull kaufen wolle. Red Bull reagierte umgehend mit einer amüsierten Entgegnung.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: Robert May (Rally & more / motorline.cc)

5,6 Milliarden Euro wolle der amerikanische PepsiCo-Konzern für die Übernahme von Red Bull ausgeben, vermeldete das Nachrichtenmagazin News. Für das angeblich jährlich rund 650 Millionen Euro betragende Sportsponsoring habe der US-Konzern jedoch wenig übrig, hieß es da bedrohlich.

Der Red Bull-Konzern reagierte umgehend auf diese Nachricht und verlieh den Autoren der Nachricht quasi einen inoffiziellen Orden - denn einen solchen Unsinn habe man in der 18jährigen Unternehmensgeschichte nicht zu hören bekommen, hieß es in der amüsierten Entgegnung von Red Bull. Und das ist angesichts der vielen Gerüchte rund um den Energiegetränkekonzern doch eine gewaltige Aussage...

Lesen Sie die Red Bull-Entgegnung im Original:

"Zwar heißt das Sprichwort „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos“, aber im konkreten Fall dreht man es wohl am besten um und sagt: „Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht mehr ernst.“

Unter vielen Unsinnigkeiten, die uns medial in unserer 18-jährigen Unternehmensgeschichte zu Ohren gekommen sind, nimmt diese eine Spitzenposition ein. Die Unsinnigkeit dieser Meldung ist wohl nicht mehr überbietbar und nimmt schon "kabareske" Züge an.

Aber Spaß bei Seite - der Wahrheitsgehalt der Meldung ist Null. Herr Mateschitz hat in den letzten 10 oder 15 Jahren weder jemanden von Pepsi gesehen noch gesprochen noch irgendwelche diesbezüglichen Gespräche mit wem auch immer geführt. Das Faktum, dass Red Bull nicht zum Verkauf steht, ist so bekannt, dass in den letzten Jahren nicht einmal mehr Anfragen zu diesem Thema kamen."

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