MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Der rote Bulle erobert die Motorsport-Welt

Red Bull erweitert sein Engagement im Motorsport um eine weitere große Serie in den USA: 2007 steigt man mit Toyota in die NASCAR-Serie ein.

Ab der Saison 2007 nimmt Red Bull mit einem eigenen Team an der NASCAR-Serie teil. Fixiert wurden bereits der Wagen, mit dem das Team um Punkte kämpfen wird, und der Teamchef: Das Team Red Bull wird als Toyota-Werksteam bei den Rennen mit zwei Toyota Camrys am Start stehen.

Als Teamchef wird der 40-jährige Marty Gaunt versuchen, die ehrgeizigen Ziele von Red Bull möglichst schnell zu erreichen:

„Die gemeinsamen Ziele mit Toyota sind, von Beginn an konkurrenzfähig und jedes Jahr konstant ein ernsthafter Anwärter auf den Titel zu sein. Außerdem hoffen wir, zu dem Sport frischen Wind und neue Impulse beizusteuern – ähnlich dem, was Red Bull in der vergangenen Saison zur Formel 1 beigetragen hat.“

Das Kürzel NASCAR steht nicht nur für „National Association For Stock Car Racing“, sondern mit 75 Millionen Fans auch für die beliebteste und erfolgreichste Motorsportart in den USA.

Die meisten Rennen werden traditionell in überhöhten Ovalen gefahren, die 43 startenden Autos sind mit V8-Motoren ausgerüstet, die bei 5,87 Liter Hubraum fast 800 PS auf die Piste bringen.

Die bekanntesten dieser Pisten liegen in Daytona und Indianapolis, wo jeden August weit mehr als eine Viertelmillion Zuseher das Brickyard 400 verfolgen und auch das Indy 500 und der USGP abgehalten werden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen