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Viel Basisarbeit bei erstem Test

Das rot-weiß-rote RaceAlliance-Team gibt auch 2007 in der FIA-GT Gas, bis dato wurde einzig Karl Wendlinger als Fahrer bestätigt.

Das österreichische Team RaceAlliance wird auch 2007 in der FIA-GT-WM antreten. Gefahren wird mit zwei Aston Martin DBR9 – als einziger Fixstarter wurde bisher Karl Wendlinger bestätigt!

"Ich freue mich sehr, dass wir diese Zusammenarbeit prolongieren können. Denn als Österreicher in einem österreichischen Team zu fahren ist immer etwas besonders“, sagt der Ex-Formel-1-Pilot aus Kufstein.

Bis zum Meisterschaftsstart Ende März in Zhuhai arbeitet der Tiroler derzeit vor allem an seiner körperlichen Fitness, und verbringt viel Zeit mit seiner Familie.

"Wenn die Saison im Laufen ist, bin ich ohnehin nicht sehr viel zu Hause. Und die körperliche Fitness ist unglaublich wichtig. Zumal auch Rennen dabei sind, die bei großer Hitze gefahren werden. Und da ist der Kräfteverschleiß doch sehr groß."

Für die heurige Saison ist Wendlinger durchaus optimistisch: "Wir haben schon 2006 im ersten Jahr der RaceAlliance besonders in der zweiten Saisonhälfte gezeigt, dass wir an der Spitze mitfahren können. Für 2007 ist das Ziel, von Beginn an konkurrenzfähig zu sein. Und das sollte uns auch gelingen."

Team-Eigner Lukas Lichtner-Hoyer: „Ich freue mich sehr, dass wir Karl im Team halten konnten. Er ist für uns ein wichtiger Fixpunkt im Team.“
Über alle Neuerungen im und rund um das Team schweigt Lichtner-Hoyer noch: „Wir haben vieles vor, stehen noch in vielen Verhandlungen, werden alles aber Anfang März in einer Pressekonferenz präsentieren.“

Letzte Woche stand in Valenica der erste Test auf dem Programm. „Wir haben in Spanien vor allem viel Abstimmungsarbeit erledigt“, erklärt Wendlinger, „wir konnten dort anschließen, wo wir Ende 2006 aufgehört haben. Jetzt geht es um das Finetuning, um noch schneller zu werden.“

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