MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Andy Soucek gibt sein GP2-Debüt

Andy Soucek, 2006 beinahe World Series by Renault-Champion, hat beim GP2-Team DPR unterschrieben. Er ist neben Andreas Zuber der 2. Österreicher in der Serie.

Mit Hilfe seines Hauptsponsors Interwetten.com wird der Fahrer Andy Soucek die im April beginnende Saison der GP2 Series mit dem englischen Team DPR bestreiten.

Für den 21-jährigen Spanier mit österreichischen Wurzeln bedeutet dies ein weiterer Karrieresprung nach dem Gewinn der spanischen Formel 3 im Jahre 2005 und einer erfolgreichen Saison in der World Series by Renault im vergangenen Jahr.

Eigentümer des Team DPR ist David Price, der auf eine drei Jahrzehnte währende Karriere in verschiedenen Motorsport-Disziplinen zurückblicken kann.

Das Team DPR ist in der GP2 Series seit dem Bestehen dieser Rennserie
vertreten.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Weitere 10 Jahre Montreal

Formel 1 verlängert mit Kanada!

Obwohl der aktuelle Vertrag noch bis 2031 läuft, hat die Formel 1 die Vereinbarung mit Kanada vorzeitig um mehrere Jahre verlängert - Weitere zehn Jahre in Montreal

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

GP von Österreich: Freitag

Bestzeit für Norris

McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.