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Opel castet wieder

Höhepunkt des Opel-Motorsportformats ist das 24-Stunden-Rennen Nürburgring 2010 - Anmeldung zur zweiten Staffel ist ab sofort möglich

Auf den Spuren von Karlhofer, Leitner & Co.: Die Rennfahrerausbildung „Opel OPC Race Camp“ wird neu aufgelegt. Die erste Staffel lockte 18.500 Bewerber an.

Das Ziel des Motorsportkonzepts im populären Castingformat: Die Sieger qualifizieren sich wiederum für den legendären Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring und nehmen am 24-Stunden-Rennen 2010 als Opel Werksteam "OPC Race Camp" teil.

Staffel 2

Das Konzept: Ambitionierte Autofahrer ohne Motorsportvergangenheit können in mehreren Qualifikationsstufen ihr Rennfahrertalent entdecken und unter professioneller Anleitung bis zur Rennreife weiterentwickeln.

Opel schafft das professionelle Umfeld und stellt die Trainingsfahrzeuge sowie die organisatorische Betreuung. Die besten Kandidaten haben die Chance, ihren Traumjob Rennfahrer zu realisieren.

Der Einstieg zur zweiten Race Camp-Staffel läuft ab sofort an, auf der Essen Motorshow 2008 (28.11. bis 7.12.) starten die Bewerbungsaufrufe. Eine Fachjury bestimmt eine Vorauswahl, aus der dann ein Zufallsgenerator 750 Kandidaten benennt.

Sie werden im April 2009 zur ersten Castingstufe eingeladen, die auf dem Opel-Testgelände im deutschen Dudenhofen stattfindet. Erneut gilt es, letztlich die acht Besten zu finden und bis zum Sommer 2010 auf fahrerisches Topniveau zu bringen.

Die Bewerbung ist ab sofort unter www.opel.at/opcracecamp möglich.

Die Mentoren: Reuter & Winkelhock

Die Kandidaten haben hervorragende Lehrmeister für die große Herausforderung: Manuel Reuter ist einer der erfolgreichsten deutschen Tourenwagenpiloten und zweimaliger Gewinner des Langstreckenklassikers von Le Mans(jeweils auf Porsche).

Joachim Winkelhock ist ebenfalls ehemaliger Le Mans-Sieger (mit BMW) sowie Champion in der britischen Tourenwagenserie BTCC. Sie werden ihrerseits von einem erfahrenen Instruktorenteam unterstützt.

"Unsere Auswahlkriterien sind streng, aber das muss auch so sein. Auf die Besten wartet schließlich eine anspruchsvolle Aufgabe, denn die Nürburgring-Nordschleife gilt zu Recht als schwierigste Rennstrecke der Welt“, erläutert Race Camp-Initiator Reuter, der 2003 auf einem Opel Astra V8 Coupé selbst den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen einfahren konnte.

"Wir sind selbst extrem gespannt, wie es diesmal laufen wird, denn die Mannschaft der ersten Staffel hat die Messlatte sehr, sehr hoch gelegt. Da muss die zweite Generation erst einmal hinkommen“, so Winkelhock.

Die Grüne Hölle ist nicht nur im Motor-Breitensport Opel-Heimat. Bereits seit den 60er Jahren erhalten die Modelle mit dem Blitz auf der extrem anspruchsvollen Strecke ihren fahrdynamischen Feinschliff, die sportlichen OPC-Modelle werden dort über 10.000 Kilometer im Renntempo abgestimmt.

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