MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

VW Rallye Team goes Nordschleife

Der Trend setzt sich fort: mehr und mehr österreichische Rallyeteams entdecken den Langstreckensport, jetzt auch das VW Rallye Team.

Das Volkswagen Rallye Austria startet mit zwei Mannschaften beim 6-Stunden-Langstreckenrennen in der legendären „grünen Hölle“. Die beiden Autos, ein Porsche Cayman mit 340 PS und ein Golf TDI Kitcar mit 230 PS, wurden von Autohaus Hofbauer aus Kapelln für dieses Rennen vorbereitet und werden von dessen Technikerteam auch betreut.

Mit dem Porsche startet der 21 jährige Melker Michael Kogler, welcher im Vorjahr erstmals mit der Langstrecke am Nürburgring Bekanntschaft schloss und dort eine gute Performance ablieferte. Gemeinsam mit dem St. Pöltner Taxiunternehmer Jo Rittner und dem Waldviertler Walter Kunz möchte er den Wagen im Vorderfeld platzieren.

Am zweiten Fahrzeug, dem VW Golf Diesel, startet der Böheimkirchner Hannes Danzinger. Für ihn wird es nicht das erste Langstreckenrennen, aber die erste Bekanntschaft mit dieser 25 Kilometer langen, schwierigen Rennstrecke).

Dieses Fahrzeug teilt er sich mit dem Kremser Willy Rabl und mit Hermann Berger aus der Steiermark. Diese Mannschaft besitzt den Vorteil, ein eingespieltes Team zu sein, da die drei bereits gemeinsam beim 24-Stunden-Rennen von Bahrain 2007 antrat und dort, ebenfalls auf einem Golf, auf das Podest der Dieselklasse fuhren.

Demgegenüber hat die Porsche-Besatzung um Kogler ihren ersten gemeinsamen Auftritt, Rallyefahrer Walter Kunz bringt keinerlei Rundstreckenerfahrung mit. Rittner war bereits auf einem Porsche Boxster in der VLN unterwegs.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt