MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

De la Rosa für zwei Jahre bei Campos?

Spanischen Medienberichten zufolge hat Pedro de la Rosa beim neuen Team von Adrian Campos einen Zweijahresvertrag abgeschlossen.

Pedro de la Rosa scheint sich seinen Traum vom Comeback im Renncockpit erfüllen zu können. Wie die spanische Sportzeitung AS berichtet, hat der langjährige McLaren-Testpilot einen Zweijahresvertrag bei Campos unterzeichnet. Der 38jährige soll die neue spanische Formel-1-Mannschaft als Teamleader in den ersten beiden Jahren ins Mittelfeld führen.

Der Deal soll angeblich im Rahmen des Grand Prix in Valencia offiziell verkündet werden. Adrian Campos verhandle derzeit mit McLaren, um de la Rosa bereits frühzeitig ins Team holen zu können, heißt es weiter. Möglicherweise wird der 84fache Grand-Prix-Teilnehmer ab Herbst zweigleisig fahren: Test- und Ersatzfahrer bei McLaren sowie als wichtiger "Entwicklungshelfer" bei Campos.

Das Auto der spanischen Mannschaft wird derzeit im Windkanal von Dallara verfeinert. Mitte Januar will man die ersten Testrunden drehen. De la Rosa soll dabei am Steuer sitzen. Wer zweiter Campos-Pilot werden soll, steht zurzeit nicht fest. Ursprünglich hätte der Teamchef gern Marc Gené ins Team geholt, doch man will sich nun offenbar die Dienste eines Youngsters mit Sponsorgeldern sichern. Bruno Senna gilt ebenso als heißer Kandidat wie Sergio Perez, der viele Millionen eines mexikanischen Unternehmens mitbringen könnte.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Rallycross Fuglau: Bericht

Hitzeschlacht im Waldviertel

Umjubelte Heimsiege gab es beim internationalen MTL Rallycross von Fuglau bei Horn. Nicht nur dank des Wetters ging es im Waldviertel heiß her, auch auf der Rennstrecke wurden spannende Rennen ausgefahren.

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.

GP von Großbritannien: Bericht

Hülkenberg Dritter - Norris gewinnt!

Piastri verliert den Sieg wegen einer Dummheit, Verstappen rutscht mit Miniflügel weg, Norris gewinnt souverän - und Nico Hülkenberg hat endlich sein erstes Podium!