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Volle Starterfelder in der SBK-WM

In der MotoGP kriselt es derzeit etwas, Superbikes und Supersports rapportieren dafür ein neues Rekordergebnis bei der Nennung.

32 Fahrer aus insgesamt 10 Fahrern sind für die WM genannt, darunter acht Italiener und je fünf Piloten aus Großbritannien, Spanien und Japan. Australien ist gleich mit vier Fahrern vertreten; neben Österreich haben die USA, Tschechien, Frankreich und Deutschland je einen Fahrer mit dabei.

Erfreulich aus heimischer Sicht ist zweifellos die a href="/motorsport/index.php/article=149395" target="_blank">Teilnahme von Roland Resch auf der TKR-Suzuki GSX-R 1000 K9. Der Newcomer wagt in seiner zweiten vollen Renn-Saison den Sprung in die oberste SBK-Leistungsstufe.

Namhafte Neuzugänge sind der amerikanische AMA-Champion Ben Spies, der italienische SBK-Meister Luca Scassa, drei der vier besten Fahrer der starken britischen Serie (nämlich Shane Byrne, Leon Haslam und Tom Sykes) sowie mit Brendan Roberts der Gewinner des Superstock 1000 FIM Cup.

Vielfalt bei den Bikes

KTM bereitet sich auf den WM-Einstieg heuer in der deutschen Meisterschaft vor, somit gehen sieben Hersteller in den Wettstreit der seriennahen Sportmaschinen mit 1.000ccm Hubraum. Neben den vier japanischen Großmarken wird Europa von Ducati, Aprilia und erstmals auch BMW vertreten.

Zufälle gibt’s: Wo immer die Mattighofener hinwollen, tauchen auch die Münchner auf. Eine hochkarätige Fahrerbesetzung tritt in Weiß-Blau an: Troy Corser und Ruben Xaus starten mit der BMW S1000 RR.

Die größte Flotte kommt allerdings aus dem Hause Honda: sechs Teams setzen insgesamt acht CBR1000RR ein. Ducati cersorgt vier Teams mit insgesamt sieben 1098R. Sechs Kawasaki ZX10R stehen vier Suzuki GSXR-100 K9 und drei Yamaha YZF-R gegenüber. Aprilia und BMW bringen je zwei Bikes an den Start.

Supersport: ebenfalls volles Haus

30 permanent eingeschriebene Starter hat die 600ccm-Klasse im Superbike-Zirkus, dort bleiben die japanischen Marken größtenteils unter sich. Europäische „Exoten“ sind vier Triumph 675. Nicht weniger als fünf australische Piloten sind im Feld. Die Champions von 2007 und 2008, Kenan Sofuoglu und Andrew Pitt jagen ebenfalls den Titel.

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