MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GT Masters: Oschersleben

Kein Wochenende nach Maß

Optimistisch und top-vorbereitet startete der Schützling von Manuel Reuter und Sascha Bert ins Saisonfinale; es begann auch vielversprechend...

Im freien Training konnte sich das Duo sofort beweisen und mit einer überlegenen Bestzeit auf sich aufmerksam machen; doch dann sollte das Glück nicht mehr auf der Seite der beiden sein.

„Es ist schon enttäuschend. Ein Dreher auf einer Ölspur im Qualifaying kostete mir leider einen guten Startplatz. Noch dazu hatte ich am Start bei meiner Corvette ein technisches Problem, und so musste ich mich ans Ende des Feldes einreihen“, so Karlhofer.

Mit viel Kampfgeist und einer wirklich sehr guten Leistung konnte sich Karlhofer (Bild, rechts) von Platz 23 wieder bis auf Platz 12 vorarbeiten und übergab das Fahrzeug seinem Teamkollegen. Doch schon nach einer halben Runde gab es eine unglückliche Kollision mit Thomas Jäger (ebenso auf Corvette); für beide Fahrzeuge war das erste Rennen mit erheblichen Schäden frühzeitig beendet.

Die Corvette von Karlhofer und Bert konnte über Nacht wieder aufgebaut werden und startete am nächsten Tag ins zweite und letzte Rennen:

„Es war aber wie verhext. Gleich nach dem Start fuhr uns ein Porsche in die Seite. Sascha drehte sich und wurde von einem anderen Fahrzeug touchiert. Wir hatten auch diesmal keine Schuld an diesem Ausfall. Jetzt heißt es nach vorne schauen. Meine volle Aufmerksamkeit gilt nun 2011 und den nächsten Schritten. Danke auf jeden Fall an Manuel Reuter, Sascha Bert und das Team.“

News aus anderen Motorline-Channels:

GT Masters: Oschersleben

Weitere Artikel:

ÖMVC-Präsident Ing. Robert Krickl veranstaltete Testtag

Oldtimer Rallye Akademie zum Saisonauftakt

Als Warm-up für die kommende Saison wurde wieder zur Oldtimer Rallye Akademie gerufen. Theorie und Praxis standen am 26. April in Brunn am Gebirge gleichermaßen im Fokus.

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

Ferrari-Zirkus in Miami

Positionschaos statt Angriff nach vorn

Ferrari hat in der Formel 1 wieder einmal die Lacher auf seiner Seite - Statt Kimi Antonelli anzugreifen, wird über die teaminterne Reihenfolge debattiert

Sensation am Freitag in Miami: Andrea Kimi Antonelli stellt den Mercedes auf Sprint-Pole, schlägt die McLaren-Stars und Weltmeister Max Verstappen